„Der Abschlussjahrgang hat bewiesen, dass er auch unter eingeschränkten Bedingungen in der Lage ist, gute Leistungen hervorzubringen“, lobte Rektor Thomas Seeliger: 41 Schülerinnen und Schüler wurden an der Realschule in Calberlah jetzt feierlich verabschiedet.

Zum zweiten Mal musste sich die Realschule in Calberlah überlegen, wie sie mit den Schülerinnen und Schülern der Abschlussklasse eine möglichst feierliche, schöne Verabschiedung feiert. Wegen der Auflagen durch die Coronasituation wurden die Hauptschul- sowie die Realschulklassen in getrennten Feiern verabschiedet.

Zusammen mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern Brunhilde Bode, Stefanie Lumm und Rüchan Solaker bestärkte der Schulleiter Thomas Seeliger die Abschlussschülerinnen und -schüler im fortwährenden Mut zur Veränderung: „Der Abschlussjahrgang hat bewiesen, dass er auch unter eingeschränkten Bedingungen in der Lage ist, gute Leistungen hervorzubringen.“

Viele schöne, emotionale und humorvolle Momente

Brunhilde Bode blickte in einer bewegenden Rede auf die vielen schönen, emotionalen und humorvollen Momente zurück, die sie mit ihrer Klasse erleben durfte. Ein von ihr und Andre Schiefer erstellter Film mit vielen Bildern und Anekdoten aus der Schulzeit brachte die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Schmunzeln und weckte viele Erinnerungen.

Der Samtgemeindebürgermeister Hans Friedrich Metzlaff hob das lebenslange Lernen hervor, das die Schülerinnen und Schüler auch nach ihrer Schulzeit stets voranbringen werde. Er wünschte den Jugendlichen alles Gute für ihre Zukunft. Und Saskia Wehde, Schülersprecherin der Realschule richtete aufmunternde, aber auch nachdenklich stimmende Worte an ihre Mitschülerinnen und Mitschüler.

Zwei überraschende Sketcheinlagen und wunderschöne Musik

Die Elternratsvorsitzende blickte mit Seeliger auf die gemeinsame Vergangenheit der Abschlussklassen zurück, die nun als Teil der gemeinsamen Erinnerung weiter Bestand habe, auch wenn die Wege unterschiedlich sein werden, die die Schülerinnen und Schüler nun gehen werden. Der zweite Elternratsvorsitzende überraschte mit zwei humorvollen Sketcheinlagen die Schülerinnen und Schüler. Jamie Dethloff und Lina Woithe sangen, begleitet von ihrem Musiklehrer Arved Kraft, zwei wunderschöne Lieder, die der Veranstaltung einen festlichen Rahmen verliehen.

24 Realschülerinnen und Realschüler sowie 17 Hauptschülerinnen und Hauptschüler verließen die Schule Calberlah. Im Realschulzweig wurden 13 Erweitere Sek1-Abschlüsse und elf Realschul-Sek1-Abschlüsse vergeben. Im Hauptschulzweig schafften neun Schülerinnen und Schüler einen Realschulabschluss, und acht Schülerinnen und Schüler erreichten einen Hauptschul-Sek1-Abschluss. Das beste Abschlusszeugnis erreichte Sam Bartels.

Der Preis für besonderes Engagement im Schulleben sowie der Klassengemeinschaft wurde in diesem Jahr wieder vom gemeinsamen Team der Schulleitung überreicht. Sabine Fasterling und Thomas Seeliger übergaben die Urkunden an Tanja Pepke und Lucas Gnoth.

aus: Aller-Zeitung vom 12.07.2021

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, 
am Mittwoch, den 14.07.2021 findet unser diesjähriger Fahrradtag statt.

Die 10km – Strecke führt wieder durch den Ilkerbruch, der für den Autoverkehr gesperrt ist. Alle Schüler erhalten somit die Gelegenheit, mit dem Fahrrad den Ausdauerbereich für das Sportabzeichen abzudecken. Die erbrachte Leistung geht in die Sportzensur ein. 

Da es sich um eine Schulveranstaltung handelt, ist die Teilnahme verpflichtend. Gibt es wichtige Gründe, die gegen eine Teilnahme sprechen, so wenden Sie sich bitte an den/die Klassenlehrer/in Ihres Kindes. Ich bitte Sie, das Fahrrad Ihres Kindes auf Verkehrstüchtigkeit zu überprüfen. Das Tragen eines Helmes ist aus sicherheitsrelevanten Gründen Pflicht. 

Sollte Ihr Kind nicht in Besitz eines Fahrrades bzw. Helmes sein, absolviert Ihr Kind alternativ eine Fußwanderung (Länge ca. 3km). Bitte erinnern Sie Ihr Kind auch an Sportsachen, Trinken und eine Regenjacke.

Herzliche Grüße, S. Herzberg (Organisatorin)

Schulgarten, Kunst aus Müll, Begrüßung in unterschiedlichen Sprachen: Was das alles mit Europa und dem „Green Deal“ zu tun hatte, erfuhr Matthias Wunderling-Weilbier, Staatssekretär im Ministerium für Europaangelegenheiten, am Montag in Calberlah in der Realschule.

„Ich bin sehr beeindruckt, was Sie hier gemacht haben“, lobte Matthias Wunderling-Weilbier gleich zu Beginn – dabei hatte der Staatssekretär im Ministerium für Europaangelegenheiten zu diesem Zeitpunkt am Montagmorgen noch gar nichts von den vielen Projekten rund ums Thema Europa gesehen, die die Realschule in Calberlah auf die Beine gestellt hatte. Große Überschrift war: „Green Deal“.

„Europaschule wird man nicht einfach so, dafür muss man was tun“

„Europaschule wird man nicht einfach so, dafür muss man was tun“, hatte Wunderling-Weilbier eingangs festgestellt. Mit einem Imagefilm führten die Calberlaher vor, was sie dafür tun. Weihnachten in aller Welt, Herbstfest mit europäischem Programm, Abschlussfahrten ins europäische Ausland, Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum für Luft- und Raumfahrt, Erdkundeunterricht in Spanisch – auch diese Liste war beachtlich. „Ihr seid eine ganz, ganz tolle Schule“, stellte Samtgemeindebürgermeister Hans Friedrich Metzlaff als Vertreter des Schulträgers nach dem Film fest.

„Europa ist vor allem ein Friedensprojekt“, betonte Wunderling-Weilbier. „Und das schafft man nur mit Begegnungen, Kontakten und Freundschaften.“ Was die Realschule mit ihren Projekten demonstriere. Eine große Herausforderung sei der Green Deal, so der Staatssekretär, der als Beispiel die CO2-neutrale Stahlherstellung der Salzgitter-AG und den Wasserstoffcampus dort anführte. „Wenn Sie wollen, stelle ich Ihnen gerne den Kontakt dorthin her.“ Denn so ein Projekt funktioniere nicht, wenn sich nicht junge Menschen dafür interessieren und engagieren. „Und den Finger in Wunden legen.“ Die Mosaiksteine für das gemeinsame europäische Haus müssten an der Basis entstehen – „genau das passiert hier“, freute sich der Staatssekretär. „Tun müssen es die jungen Leute, aber Schule muss dieses Tun in die richtigen Kanäle lenken“, ergänzte Metzlaff.

Ein Viererteam der ehemaligen Zehntklässler streamt den Projekttag

Die Mosaiksteine sah Wunderling-Weilbier sich beim Rundgang an, geführt von den Schulreportern Jolina und Moritz und einem zweiköpfigen Kamerateam. „Wir streamen unseren Projekttag“, erklärte Rektor Thomas Seeliger. Das Viererteam aus Zehntklässlern, die nach ihrem Realschulabschluss eigentlich schon gar nicht mehr an der Schule sind, hatte sich freiwillig dazu bereit erklärt.

Das Fahrrad als umweltschonendes Verkehrsmittel stand bei einem Parcours im Mittelpunkt. Weiter ging’s in den Schulgarten. „Wir pflanzen Obst und Gemüse und essen das dann auch“, erklärte Mia den ökologischen Kreislauf. In den Hochbeeten standen Radieschen und Schnittlauch, noch nichts zu sehen war von Kapuzinerkresse und Studentenblumen – „ein Teil der Hochbeete ist für eine Schmetterlingswiese reserviert“, erklärte Lehrerin Maike Engelbach. Und falls auch Insekten vorbei kommen, sollen die gleich nebenan eine Wohnstatt finden in den Insektenhotels, die im Werkraum entstanden.

Eine Streicheleinheit für Schulhund Riley

In der Aula übten die Kinder und Jugendlichen Sirtaki, den Tanz aus dem Filmklassiker „Alexis Sorbas“, später kam Polka an die Reihe. Schulhund Riley bekam im Vorübergehen von Wunderling-Weilbier eine Streicheleinheit, und in der Küche duftete es nach griechischer Gemüsepfanne mit Feta und Zaziki. In zwei Klassenräumen entwickelten Schüler quer durch alle Klassenstufen Plakate über Deutschlands Nachbarländer und begrüßten den Staatssekretär in den jeweiligen Landessprachen, Kunst aus Müll und das Konzept einer nachhaltigen Klassenfahrt wurden präsentiert.

„Ein paar der Projekte laufen konstant, zum Beispiel der Schulgarten“, sagte Seeliger. „Und ein paar Projekte haben wir gezielt für diesen Tag entwickelt.“ Alles unter Federführung von Carina Smolla, der Lehrerin, die für das Thema Europa zuständig ist.

Rektorenteam jetzt offiziell im Amt

Seit 2018 ist die Schule in Calberlah nun schon Realschule. Seither leiten Thomas Seeliger und Sabine Fasterling – die vorher auch schon das Rektorenteam der Oberschule waren – die Realschule kommissarisch. Diesen Zustand beendete am Montag Marc Norbert Fischer von der Regionalen Landesbehörde für Schule und Bildung und ernannte Sabine Fasterling ganz offiziell zur Konrektorin und Thomas Seeliger zum Rektor der Realschule. Fischer schlug den Bogen zum EU-Projekttag: „Eine Schule kann nur so erfolgreich und zielstrebig arbeiten, wenn es ein konstruktives und friedvolles Miteinander gibt“, zog er den Vergleich zwischen Europa und Schule.

Von Christina Rudert

aus der Aller-Zeitung vom 14.06.2021

Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

ein sehr besonderes und für viele extrem anstrengendes Schuljahr geht auf die Zielgerade, in einem Monat beginnen die Sommerferien.

Auch wenn die Infektionszahlen sich derzeit landesweit auf erfreulich niedrigem Niveau bewegen und die Impfquote kontinuierlich steigt, ist das Corona-Virus leider noch nicht verschwunden. Die Auswirkungen der Delta-Variante auf Kinder und Jugendliche ist noch unklar und wir werden weiter genau beobachten müssen, wie sich die Lage entwickelt. Es bleibt also bei der Gratwanderung, zum einen größtmögliche Verlässlichkeit und Planungssicherheit anzubieten und gleichzeitig ein weiterhin dynamisches Infektionsgeschehen im Blick zu behalten.

Die aktuelle Situation lässt es zu, für den Start in das neue Schuljahr mit dem Szenario A zu planen. Trotzdem ist weiterhin Vorsicht geboten und wir wären schlecht beraten, alle Infektionsschutzmaßnahmen fallen zu lassen. Die Instrumente sind allen bekannt, sie sind erprobt und haben sich bewährt, deshalb nehmen wir sie mit ins nächste Schuljahr.

  • Wir setzen weiterhin auf einen inzidenzbasierten Stufenplan, der klar definiert, wann welche Maßnahme greift.
  • Das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung in festgelegten Bereichen der Schule, im ÖPNV sowie – je nach Infektionsgeschehen – auch im Unterricht bleibt ein wichtiger Bestandteil des Maßnahmenkatalogs.
  • Nach den Sommerferien bleibt es bis Ende September bei der bestehenden Testpflicht. Ausgenommen davon sind alle genesenen oder vollständig geimpften Personen. Die Präsenzpflicht bleibt für alle Schülerinnen und Schüler, die der Testpflicht unterliegen, in diesem Zeitraum weiter ausgesetzt.
  • Der Rahmen-Hygieneplan wird auf der Grundlage der fachlichen Einschätzung durch das NLGA fortlaufend aktualisiert und an das Infektionsgeschehen angepasst.

Für die Impfung der 12-16-jährigen Schülerinnen und Schüler, die nicht zu einer Risikogruppe gehören, liegt bislang keine Empfehlung der STIKO vor. Eine konzertierte Impfaktion, wie wir sie gemeinsam mit dem Sozialministerium geplant haben, ist vor diesem Hintergrund derzeit nicht möglich.

Sie scheitert darüber hinaus aber auch daran, dass die Zusage des Bundesgesundheitsministeriums, bei rechtzeitiger Vorlage eines Konzepts für ausreichend Impfstoff zu sorgen, nicht eingehalten wird. Es ist nicht auszuschließen, dass die STIKO ihre Einschätzung noch ändert, auch diese Entwicklung behalten wir im Blick. Unabhängig davon steht es Ihnen als Eltern und Erziehungsberechtigten jetzt schon frei, Ihr Kind für eine Impfung anzumelden.

Eine entsprechende Information fügen wir diesem Brief bei, sie wurde in mehrere Sprachen übersetzt.

Alle Versionen stehen auf der Website des Kultusministeriums zum Download bereit:

Schule in Corona-Zeiten: Das gilt aktuell | Nds. Kultusministerium (niedersachsen.de)

Es bleibt bei dem bewährten Verfahren: Wir beobachten die weitere Entwicklung genau, halten Sie in regelmäßigen Intervallen (vier bzw. zwei Wochen vor Schuljahresbeginn) auf dem Laufenden und informieren Sie rechtzeitig, falls die Notwendigkeit für eine Nachsteuerung besteht.

Ich denke, es wird deutlich: Corona ist noch da, die Pandemie ist noch nicht überwunden. Das gilt zum einen für die oben beschriebenen Infektionsschutzmaßnahmen, zum anderen aber auch für die bereits jetzt spürbaren Folgewirkungen der Lockdowns und Kontaktbeschränkungen auf Kinder und Jugendliche. Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrkräfte sowie schulische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden Zeit, Ruhe und Freiheiten brauchen, um wieder im „Normalbetrieb“ anzukommen, um Versäumtes aufzuarbeiten und sich als Klassen- und Schulgemeinschaft wieder neu zu finden. Nach einem so ungewöhnlichen Schuljahr anzunehmen, man könne einfach wieder „zur Tagesordnung übergehen“ und Schule einfach „wie vor Corona“ stattfinden lassen, wird der Situation aus meiner Sicht nicht gerecht. Aus den zahlreichen Rückmeldungen, die mich nach meinem Aufruf im letzten Brief auch von Elternseite erreicht haben, lässt sich eindeutig erkennen, dass ich mit dieser Haltung bei Weitem nicht alleine da stehe.

Wir nehmen diese Einschätzung der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern sehr ernst und wollen deshalb Schule als sozialen Ort stärken. Auch dem Wunsch nach Gestaltungsspielräumen, Freiheiten und zusätzlichen Ressourcen kommen wir in der Planung des kommenden Schuljahrs gerne nach. Dafür bereiten wir aktuell einen umfangreichen Aktionsplan vor, zu dem Sie in der kommenden Woche detaillierte Informationen erreichen werden.

Die wichtigsten Eckpunkte zur Orientierung heute vorab:

  • Wir richten einen ganzheitlichen Blick auf Kinder und Jugendliche. Es geht um bedarfsgerechte Förderung in allen Bereichen – kognitives und sozial-emotionales Lernen, physische und psychische Gesundheit.
  • Die Maßnahmen des Aktionsplans sollen passgenaue und flexible Lösungen für die unterschiedlichen Bedarfe anbieten – kein „Gießkannenprinzip“, aber Angebote für alle Schülerinnen und Schüler.
  • Die Umsetzung des Aktionsplans basiert auf drei Säulen: dem „Aufholprogramm“ des Bundes, zusätzlichen Landesmitteln und schulorganisatorischen Maßnahmen.

Ich bin davon überzeugt, dass uns gemeinsam ein guter Start in das neue Schuljahr gelingen wird, und setze weiterhin auf die hervorragende Arbeit vor Ort in den Schulen und auf Ihre Unterstützung und Begleitung als Eltern. Von Seiten des Kultusministeriums werden wir unser Möglichstes tun, um Sie dabei zu unterstützen, darauf können Sie sich verlassen!

Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Energie für den „Endspurt“ bis zu den Sommerferien und komme in Kürze mit weiteren Informationen zum Aktionsplan auf Sie zu.

Alles Gute und bleiben Sie bitte gesund!
Mit freundlichen Grüßen

Grant Hendrik Tonne
Niedersächsischer Kultusminister

Hannover, 22. Juni 2021

Protokoll der Schulvorstandssitzung vom 10.06.2021
Ort: digital über Teams
Zeit: 16:00 bis 16:40 Uhr
Leitung: Herr Seeliger
 

Top 1: Begrüßung, Beschlussfähigkeit
Herr Seeliger begrüßt die Schulvorstandsmitglieder und stellt die Beschlussfähigkeit fest. 

Top 2  Genehmigung Protokoll vom 25.02.2021
Das Protokoll der Schulvorstandssitzung vom 25.02.2021 wird einstimmig angenommen.

Top 3 Kopiergeld
Das Kontaktheft wird in seiner jetzigen Form abgeschafft. Die SuS sollen zukünftig sich ein eigenes Hausaufgabenheft besorgen. Im neuen Schuljahr wird daher nur 15 € Kopiergeld, Apfelgeld, etc. eingesammelt, da wir momentan einen Überschuss haben. Durch die coronabedingte Schulschließung wurden keine Äpfel gekauft, ebenso wurde bettermarks vom Land Niedersachsen bezahlt.

Top 4 Konzept bilingualer Unterricht
Gestartet wird der bili Unterricht mit einer Klasse im Fach Erdkunde mit maximal 15 Schülern. Verantwortlicher Lehrer hierfür ist Herr Kraft. Er nahm an einer Fortbildung teil. Konzept wird einstimmig angenommen und an das Landesamt 

Top 5 Stundentafelveränderung

Aufgrund der Schulschließung konnten teilweise in den Hauptfächern nicht der gesammte Lerninhalt vermittelt werden. Aufgrunddessen soll die Stundentafel für das kommende Schuljahr angepasst werden.

Antrag wird einstimmig angenommen.

Top 6 Gemeinsames Arbeiten

Es wird vereinbart, dass die Protokolle innerhalb von zwei Wochen bereitgestellt werden soll. Diese werden dann DSG-Konform gemacht werden und veröffentlicht werden.

Ebenfalls soll ein Schulvorstandsmitglied, das nicht an der Konferenz teilnehmen kann, eigenständig eine Vertretung organisieren.

Top 7

Herr Seeliger berichtet vom Europatag, der bevorstehenden Abschlussfeier, der zukünftigen Ipad-Klasse, den Personalveränderungen, den aktuellen Anmeldezahlen, sowie der Therapiehundausbildung unseres Schulhundes Riley.

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

wir möchten Sie über das aktuelle Geschehen an unserer Schule in diesem Brief informieren.

Zunächst einmal beschäftigt uns natürlich weiterhin das Coronavirus und wie wir unsere Schülerinnen und Schüler sowie alle hier arbeitenden Menschen schützen können. Sie finden alle aktuellen Erlasse und Regelungen auf unserer Homepage. Wir werden Sie als Eltern bei sich ergebenden Veränderungen immer sofort informieren.

„Family im Takt“ mit Ellen Kieselbach findet weiterhin einmal im Monat im Büro von Frau Jaeger statt. Termine können jederzeit bei Frau Jaeger oder im Sekretariat erfragt werden. Sollten Sie Gesprächsbedarf haben, steht Ihnen Frau Kieselbach bei allen Fragen zu Erziehung und Familie gerne zur Verfügung.

Am 17. Mai erhalten Ihre Kinder eine vorläufige Zeugnisnote. Diese ist ein momentaner Leistungsstand, der vom Kultusministerium verlangt wird. Jedes Kind hat die Möglichkeit, ihre bzw. seine Leistung durch eine freiwillige Zusatzleistung zu verbessern. Genaues muss mit den jeweiligen Lehrkräften vereinbart werden.

Sollten Sie einen Antrag auf freiwilliges Zurücktreten für Ihr Kind stellen wollen, muss ein formloser, schriftlicher Antrag bis zum 31. Mai 2021 in der Schule eingereicht werden. Die Klassenkonferenz entscheidet auf der Zeugniskonferenz über den Antrag. Bis zum Schuljahresende verbleibt Ihr Kind in der jetzigen Klasse.

Ende Mai beginnen die Abschlussarbeiten für die Abschlussklassen. An diesen Tagen sowie in der Woche der mündlichen Prüfungen vom 14. bis zum 17. Juni wird es zu einigen Vertretungen kommen, da an diesen Tagen Lehrkräfte der Abschlussklassen in den Prüfungen sein werden. Diesbezüglich wird es aktuelle Infos auf der Homepage geben.

Die Abschlussarbeiten finden an folgenden Tagen statt:

  • Deutsch          21.05.2021
  • Englisch          26.05.2021
  • Mathematik   28.05.2021

Für die 10. Abschlussklassen endet der Präsenzunterricht in diesem Schuljahr am 07. Juni 2021.

Die Abschlussfeier findet in diesem Jahr am 02. Juli statt. An diesem Tag entfällt der Unterricht für alle Kinder, die sich nicht in den Abschlussklassen befinden.

Bei jeglichen Fragen und Problemen wenden Sie sich bitte an uns.

 

Freundliche Grüße
 

Thomas Seeliger                                Sabine Fasterling
Schulleiter                                          stellv. Schulleiterin

Sehr geehrte Eltern,
sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

ich möchte Sie heute gerne über das weitere Vorgehen ab der kommenden Woche informieren.

Wie in meinem letzten Brief angekündigt, haben wir die Rückmeldungen der Schulen zu den Testungen intensiv ausgewertet und kommen zu folgenden Ergebnissen:

  • Durch die regelmäßigen Testungen im schulischen Kontext konnten bis dahin unentdeckte Infektionen gefunden und vor allem Infektionsketten frühzeitig unterbrochen werden. Regelmäßiges Testen erweist sich damit als weiterer sinnvoller Baustein für mehr Sicherheit in der Schule.

  • Bei den entdeckten Infektionen handelt es sich um einzelne oder wenige Personen je betroffener Schule. Es gibt keine Hinweise auf ein überproportionales Infektions- geschehen oder gar Spreader-Events in Schulen. Die Infektionsschutzmaßnahmen zeigen also Wirkung, sie werden deshalb in vollem Umfang beibehalten. Schulen sind sichere Orte.

  • Die insgesamt äußerst geringe Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die von der Möglichkeit der Befreiung vom Präsenzunterricht Gebrauch machen, zeigt sehr deutlich, dass auch Sie als Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler insgesamt großes Vertrauen in die getroffenen Maßnahmen und ihre gute und verlässliche Umsetzung in der Schule haben.

  • Die zeitgerechte Belieferung mit ausreichend Testkits konnte durch die Ausweitung der Logistikkapazitäten nachgebessert werden und funktioniert nun mit wenigen Ausnahmen verlässlich und weitgehend reibungslos. In den nächsten Wochen soll die Logistik so ausgebaut werden, dass jeweils am Mittwoch zwei Testkits pro Person für die darauffolgende Woche vorliegen.

    Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse und dank Ihrer Unterstützung bei den regelmäßigen Testungen können wir nun verantwortungsvoll den nächsten Schritt hin zu mehr Präsenzunterricht gehen. Wir wollen mehr Schülerinnen und Schüler wieder nach Monaten des Distanzunterrichts in die Schule zurückholen, das ist dringend notwendig. Dabei bleiben wir aber vorsichtig und landesweit vorerst im Szenario B, selbst wenn der regionale Inzidenzwert unter 100 liegt.

Für die Schulen in Niedersachsen bedeutet das ab dem 10. Mai 2021 folgendes:

Jahrgang 4 der Grundschulen Abschlussklassen (inkl. Jahrgang 12 und abschlussrelevante Bildungsangebote der BBSen),
Förderschulen GE/KME/Hören/Sehen, Tagesbildungsstätten

unabhängig von der Inzidenz

Szenario B

Alle anderen Schulformen und Jahrgänge Inzidenz unter 165 Szenario B Inzidenz über 165 Szenario C

Ein Szenarienwechsel erfolgt durch Allgemeinverfügung des Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt, wenn der Grenzwert an drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten bzw. an fünf aufeinanderfolgenden Tagen unterschritten wird. Es bleibt dabei, dass die zuständigen Behörden vor Ort strengere Maßnahmen erlassen können, wenn es aus ihrer Sicht notwendig erscheint.

Wir arbeiten derzeit intensiv an den Planungen für das kommende Schuljahr und nehmen dabei sowohl den Umgang mit Lernrückständen wie auch die Themenfelder physische und psychische Gesundheit aller an Schule Beteiligten in den Blick. Viele Schülerinnen und Schüler sind durch die Pandemie in Sorge um ihre Zukunft. Lassen Sie uns gemeinsam alles dafür tun, den Kindern und Jugendlichen diese Angst um ihre weitere Schullaufbahn zu nehmen. Eventuelle Lernrückstände müssen nicht schnell und verdichtet aufgeholt werden. Wir werden dafür den notwendigen Rahmen für die nächsten Schuljahre und damit auf nachhaltiges Lernen setzen.

Gleichzeitig diskutieren wir gerade u. a. im Rahmen des Projekts „Bildung 2040“ auch über Chancen, die sich aus dieser Krise für den Bildungsbereich ergeben können. Was lernen wir aus dieser Zeit? Wie kann es sinnvoll weitergehen? Welche Schwerpunkte müssen und wollen wir zukünftig setzen? Es ist mir wichtig, bei allen tagesaktuellen Herausforderungen auch immer wieder den Kopf hochzunehmen und den Blick in die Zukunft zu richten, und ich lade Sie herzlich ein, mir Ihre Ideen dazu mitzuteilen – gerne per Mail anbildung2040@mk.niedersachsen.de !

Mir ist sehr bewusst, was Ihnen als Eltern, Ihren Kindern sowie den Schulleitungen und Lehrkräften seit nunmehr über einem Jahr zugemutet wird, und ich versichere Ihnen, dass mein Bestreben weiterhin darauf gerichtet ist, die Situation für alle Beteiligten so erträglich wie nur irgendwie möglich zu gestalten und schnellstmöglich zur Normalität zurückzukehren. Ich habe die Hoffnung, dass die zunehmend an Fahrt gewinnenden Impfungen in naher Zukunft für Entspannung sorgen und sich der Impfeffekt auch bald in weiter sinkenden Infektionszahlen abbilden wird.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Kraft und Energie bei der Bewältigung aller Herausforderungen. Über die weitere Entwicklung halte ich Sie wie gewohnt auf dem Laufenden.

Bleiben Sie gesund.

Grant Hendrik Tonne
Niedersächsischer Kultusminister

Liebe Eltern, Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler,

hier nun die aktuellen Informationen aus dem Kultusministerium, die für den Unterricht nach den Osterferien für Sie und euch relevant sind.

Wenn wir wieder ins Szenario B wechseln dürfen, ist der Besuch der Schule nur noch mit negativem Coronatest möglich. Um dann einen möglichst reibungslosen Start zu gewährleisten, organisieren wir die Abholung der Tests bereits jetzt.

Die Corona-Selbsttests können von Eltern oder Schülerinnen bzw. Schülern am 10. oder 12. April 2021 am Kiosk der Realschule Calberlah abgeholt werden. Der Kiosk befindet sich links neben dem Haupteingang und ist von außen zugänglich.

Die Abholung wird von der zuständigen Lehrkraft dokumentiert.

Sollten Sie oder ihr am Samstag den Selbsttest abholen wollen, bitten wir um eine kurze Nachricht an leitung@rs-calberlah.de , da der Samstagtermin nur bei Bedarf eingerichtet werden wird.

Samstag, 10. April 2021

  • 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr        Frau Fasterling und Herr Seeliger

Montag, 12. April 2021

  • 8.15 Uhr bis 11.00 Uhr          Frau Michelle Bode und Frau Sellmann
  • 11.00 Uhr bis 12.50 Uhr        Frau Henke und Frau Jaeger

Die Selbsttests werden von der Gruppe A montags und mittwochs vor dem Unterricht durchgeführt. Freitags erfolgt keine Testung.

Die Gruppe B führt die Tests dienstags und donnerstags vor dem Unterricht durch.

In der Folgewoche erfolgt die Testung dann gegengleich.

Die Kinder bringen die negativen Tests mit in die Schule. Sie werden der in der ersten Stunde unterrichtenden Lehrkraft vorgezeigt und in einem bereitgelegten Müllbeutel entsorgt.

Die Eltern informieren bitte die Klassenlehrkraft morgens per Mail über den jeweiligen negativen Test Ihres Kindes.

Sollte es zu Nachtestungen in der Schule kommen, werden diese von der Schulleitung in der Aula beaufsichtigt. Eine Testung durch die Lehrkräfte der Schule ist nicht erlaubt.

Kinder, die nicht getestet werden, lernen von zu Hause aus. Sie erhalten durch die Lehrkräfte Aufgabenpakete für die Schulwochen.

Da wir im Landkreis Gifhorn momentan einen Inzidenzwert über 100 haben, hat der Landkreis weiterhin das Szenario C, also die Beschulung der Klassen im Distanzunterricht angeordnet.

Die Abschlussklassen werden, wie schon vor den Ferien, weiterhin im Präsenzunterricht beschult. Wegen des Abholtages für die Coronatests beginnt der Unterricht für die Abschlussklassen am Dienstag, 13.04.21. Alle Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler benötigen dann einen vor dem Unterricht durchgeführten Coronatest. Sollten die Testungen nicht gewünscht sein, melden Sie als Eltern Ihr Kind bitte vom Präsenzunterricht ab. Das Formular befindet sich auf der Homepage.

Auch in der ab Dienstag, 13. April wieder stattfindenden Notbetreuung ist ein negativer Coronatest Pflicht. Die Eltern melden Ihr Kind bitte spätestens 48 Stunden vorab per Mail an: leitung@rs-calberlah.de .

Wir wünschen Ihnen und euch noch eine schöne restliche Ferienzeit.

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund.

Thomas Seeliger und Sabine Fasterling

 

Sehr geehrte Eltern,
sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

neben zahlreichen Rückmeldungen aus Schulen haben sich auch viele von Ihnen zu Wort gemeldet und uns ein Feedback zur „Test-Woche“ vor den Osterferien zukommen lassen.

Haben Sie herzlichen Dank dafür! Ich freue mich, dass quer durch das Land darüber Konsens besteht, dass Selbsttestungen ein sinnvoller Baustein für eine Ausweitung des Infektionsschutzes an Schulen sind. Aus Ihren Rückmeldungen, aber auch aus den Zuschriften von Lehrkräften, Schulleitungen, Schülerinnen und Schülern, ergibt sich außerdem ein klares und eindeutiges Votum für das Testen zu Hause, dem wir in der Umsetzung der Teststrategie nach den Osterferien Rechnung tragen wollen.

Im Sinne größtmöglicher Sicherheit für alle Beteiligten werden die regelmäßigen Testungen zu Hause jedoch verpflichtend für Schülerinnen und Schüler sowie für alle in Schule Beschäftigten sein. Eine entsprechende Vorgabe wird in die Landesverordnung aufgenommen, immer unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Testkits durch das Logistikzentrum Niedersachsen geliefert werden können.

Verpflichtende Tests zu Hause sind aus rechtlichen Gründen verknüpft mit der Aufhebung der Präsenzpflicht in allen Schuljahrgängen. Sie haben damit die Möglichkeit, Ihr Kind vom Präsenzunterricht befreien zu lassen, wenn Sie keine Testung vornehmen wollen. Ihr Kind erhält dann Materialien zur Bearbeitung von der Schule, eine weitergehende Betreuung ist nur möglich, soweit die Kapazitäten der Schule dies ermöglichen.

Des Weiteren erfordert das Testen zu Hause eine gewisse Kontrolle der Ergebnisse in der Schule. Die Erziehungsberechtigten bestätigen dafür – digital oder analog – die Durchführung des Tests vor Unterrichtsbeginn. Die Schule Ihres Kindes wird Sie darüber informieren, auf welchem Wege diese Bestätigung vorzulegen ist.

Ohne ein negatives Testergebnis können Schülerinnen und Schüler nicht am Präsenzunterricht und nicht an der Notbetreuung teilnehmen. Sollte eine Schülerin oder ein Schüler sich am dafür vorgesehenen Tag nicht vor Unterrichtsbeginn zu Hause getestet haben oder die Bestätigung durch die Erziehungsberechtigten fehlen, wird ausnahmsweise in der Schule getestet. Um den schulischen Alltag nicht unnötig zu belasten, muss es sich bei diesen Nachtestungen um absolute Ausnahmefälle handeln. Im Normalfall wird vor der Schule zu Hause getestet.

Alle wichtigen Informationen finden Sie zusammengefasst auf dem beigefügten Informationsblatt, dessen Erhalt Sie bitte der Schule bestätigen.

Für die Testung direkt nach den Osterferien ist eine Sonderregelung erforderlich, da die Schülerinnen und Schüler zu Hause in der Regel nicht über die erforderlichen Test-Kits verfügen. In diesem Fall ist es möglich, erst am Dienstag mit dem Präsenzunterricht zu starten und Montag, den 12. April 2021, als „Abholtag“ zu nutzen. Die Schule Ihres Kindes wird Ihnen mitteilen, wie hier vor Ort vorgegangen wird.

Ich denke, wir haben mit der Maßnahme „Verpflichtende Testungen zu Hause“ eine Regelung gefunden, die sich an der großen Mehrheit orientiert, Ängste und Sorgen aller Beteiligten sehr ernst nimmt und die Belastungen für alle möglichst geringhält. Und auch wenn sich Abläufe erst einspielen und neue Routinen entwickelt werden müssen, können regelmäßige Testungen doch einen wichtigen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten. Sie helfen dabei, Infektionsketten frühzeitig zu unterbrechen und bisher unentdeckte Infektionen zu erkennen, bevor es zu einer weiteren Verbreitung des Virus kommt.

Ich danke Ihnen für Ihre große Unterstützung in der Bewältigung der Pandemie und hoffe sehr, dass wir durch die konsequente Umsetzung aller Infektionsschutzmaßnahmen schon bald wieder mehr Kindern und Jugendlichen gemeinsames Lernen in der Schule ermöglichen können.

Ihnen ein schönes Osterfest und noch ein paar erholsame Tage!

Bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen

 

Sehr geehrte Eltern,
sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

nach den Bund-Länder-Beratungen am Montag steht nun fest, dass der bundesweite Lockdown weiter verlängert wird. Für die Schulen in Niedersachsen bedeutet das, dass sich am Status Quo nichts ändert. Das sorgt für Planbarkeit und bietet Verlässlichkeit für die Zeit nach den Osterferien.

Im Einzelnen gelten also weiterhin die auch jetzt gültigen Regeln:

  • Die Präsenzpflicht bleibt weiterhin bestehen.

  • Wenn der Inzidenzwert am Standort der Schule an drei aufeinanderfolgenden Tagen unter 100 liegt, werden alle Schülerinnen und Schüler im Szenario B unterrichtet.

  • Wenn der Inzidenzwert am Standort der Schule an drei aufeinanderfolgenden T agen über 100 liegt, werden die Schülerinnen und Schüler des Primarbereichs, der Förderschulen GE sowie der Abschlussklassen im Szenario B unterrichtet. Alle anderen verbleiben im Distanzlernen.

Der Wechsel der Szenarien beim Über- bzw. Unterschreiten des Grenzwertes wird über eine Allgemeinverfügung der zuständigen Behörde vor Ort kommuniziert und umgesetzt.

Wir werden zu Beginn der Osterferien Ihre Erfahrungen in der gerade in vielen Schulen laufenden „Test-Woche“ auswerten und auf dieser Basis das Verfahren ggf. optimieren und eine Entscheidung für das weitere Vorgehen treffen. Geplant ist in jedem Fall, die Kapazitäten derart zu erweitern, dass regelmäßig zwei Testungen pro Woche für alle Schülerinnen und Schüler sowie für das schulische Personal möglich sind. Dadurch erhöhen wir die Sicherheit in den Schulen und stehen bereit für eine Ausweitung des Präsenzangebots bei verbesserter Lage. Ziel ist und bleibt es, so viel Präsenzunterricht wie möglich für alle Kinder und Jugendlichen anzubieten. Inwieweit uns regelmäßige Testungen dabei helfen werden, werden die Erfahrungen der nächsten Wochen zeigen. Informationen über den Ablauf der Testungen nach Ostern erhalten Sie umgehend nach Auswertung der „Test-Woche“ in den Schulen.

Neben regelmäßigen Testungen spielt auch die Impfung der Lehrkräfte eine wichtige Rolle, um perspektivisch wieder mehr Präsenzunterricht für alle Kinder und Jugendlichen anbieten zu können. Niedersachsen wird sich hier erneut dafür einsetzen, dass endlich alle Lehrkräfte sowie schulische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bevorzugt geimpft werden und die Impfverordnung des Bundes entsprechend geändert wird.

In der Hoffnung, dass die geplanten Maßnahmen dabei helfen werden, dass Infektionsgeschehen einzudämmen und wieder mehr „Normalität“ in Schule möglich wird, wünsche ich Ihnen nun schöne Osterferien und hoffe, Sie können die Ostertage nutzen, um etwas zu entspannen und auszuruhen.

Alles Gute für Sie und Ihre Familien, bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Grant Henrik Tonne
(Kultusminister)