Sehr geehrte Eltern,
sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

ein weiteres „Corona-Jahr“ neigt sich dem Ende zu und wir befinden uns immer noch mitten in der Pandemie – zwar mit veränderten Vorzeichen als 2020, dafür mit immer neuen Herausforderungen. Wir hätten uns dieses Jahr wohl alle anders gewünscht.

Gerade Familien verlangt die Pandemie so einiges ab. Die Betreuung der Kinder in Phasen des Distanz- und Wechselunterrichts mit der eigenen Berufstätigkeit unter einen Hut zu bringen, das hat viele Eltern im ersten Halbjahr 2021 an die Grenzen der Belastbarkeit und darüber hinaus gebracht. Ich weiß auch, dass sich viele Eltern Sorgen um die Entwicklung ihrer Kinder machen: Die lange Zeit im Lockdown hat überall Spuren hinterlassen.

Erfreulicherweise ist es uns nach den Sommerferien gelungen, den Präsenzunterricht für alle Schülerinnen und Schüler zu sichern. Durch das konsequente Tragen von Mund-Nase- Bedeckungen und die Einführung von ABIT (Anlassbezogenes intensiviertes Testen) konnten zudem die Quarantäneanordnungen für Mitschülerinnen und Mitschüler deutlich verringert werden. Das entlastet nicht nur die Familien, sondern gibt vor allem Kindern und Jugendlichen ein Stück Normalität zurück. Der direkte Kontakt zu Mitschülerinnen und Mitschülern, zu Lehrkräften, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist eben auch durch noch so guten Distanzunterricht nicht vollständig zu ersetzen, das hat uns das vergangene Jahr deutlich vor Augen geführt. Schule ist eben weit mehr als Wissenserwerb, sie ist in erster Linie ein sozialer Ort, ein Ort, an dem voneinander und miteinander gelernt wird. Daher kämpfen wir mit Nachdruck für so viel Normalität wie möglich.

Ich freue mich daher sehr darüber, dass Kinder und Jugendliche wieder gemeinsam in der Schule lernen können. Dass das gelingt, liegt in erster Linie an der gewissenhaften und verantwortungsvollen Umsetzung der notwendigen Maßnahmen vor Ort in den Schulen und im Elternhaus. Alle Beteiligten – nicht zuletzt die Schülerinnen und Schüler – leisten damit den entscheidenden Beitrag, dass Schulen möglichst sichere Orte sind und Präsenzunterricht überhaupt angeboten werden kann!

Bedanken möchte ich mich bei Ihnen auch dafür, dass Sie Ihre Kinder so gut durch die Krise begleiten, dass Sie ihnen Mut machen und ihnen dabei helfen, gesund durch die Pandemie zu kommen! Wir werden auch im kommenden Jahr für die bestmögliche Bildung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Niedersachsen streiten und ich freue mich, dabei auch weiterhin auf Ihre Unterstützung zählen zu können!

Ihnen allen wünsche ich nun eine schöne Weihnachtszeit, erholsame Festtage im Kreise Ihrer Lieben und einen guten Start in ein – hoffentlich etwas ruhigeres – neues Jahr! Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen

Grant Hendrik Tonne
Niedersächsischer Kultusminister

 

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

in den vergangenen Jahren hat sich die Online-Anmeldung und die Offline-Anmeldung bewährt, sodass wir an beiden Verfahren festhalten werden.

Die Schulanmeldung für Klasse 5 erfolgt in diesem Jahr ab dem 01. Februar 2024 bis zum 30. April.

Entsprechende Anmeldeformulare können dann heruntergeladen werden.

 

Online-Anmeldung

Sie brauchen für die Anmeldung folgende Dokumente:

Geburtsurkunde (Foto)das letzte Zeugnis aus der 4. Klasse (Foto)Impfnachweis Masern (Foto)

Offline-Anmeldung

Hier können Sie die Unterlagen in Ruhe zu Hause ausdrucken, ausfüllen und vorbeibringen.

Download der Anmelde-Dokumente

 

 

Sehr geehrte Eltern,
sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

in den letzten Wochen wurde viel diskutiert über eine „Weihnachtsruhe“ vor oder nach den Feiertagen und in den Zusammenhang auch über vorgezogene Weihnachtsferien in den Schulen.

Verlängerte Ferien machen aus infektiologischer Sicht allerdings nur dann Sinn, wenn sie eingebettet sind in einen gesamtgesellschaftlichen Rahmen, d. h., wenn auch im außerschulischen Bereich die Kontakte stark reduziert werden. Für sich alleine genommen wäre eine vorzeitige Schließung der Schulen sogar kontraproduktiv, das zeigen nicht zuletzt die steigenden Infektionszahlen von Kindern und Jugendlichen während der Ferienzeiten.

Nach Abschluss der heutigen Verhandlungen in der Konferenz der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler lässt sich feststellen, dass eine umfassende Weihnachtsruhe mit strengen Kontaktbeschränkungen vor den Feiertagen nicht geplant ist. Eine komplette Schließung der Schulen in der letzten Woche vor den Ferien erscheint angesichts der Anforderungen des Bundesverfassungsgerichtes, das in einem aktuellen Urteil ausdrücklich das Recht auf schulische Präsenz betont, aber auch mit Blick auf die tatsächliche Situation – kaum Distanzlernen in Niedersachsen, sinkende Inzidenzen auch bei Kindern, Ansteckung in der Regel im privaten Umfeld – nicht verhältnismäßig. Auch ein vermeintlich nur kurzer Schullockdown ist nach all den Erfahrungen in diesem Jahr mit aller Kraft zu vermeiden. Es bleibt daher dabei, dass die niedersächsischen Weihnachtsferien am 23.12.2021 beginnen. Damit befinden wir uns im Einklang mit allen anderen westdeutschen Bundesländern, die ebenfalls nicht vorzeitig in die Ferien starten.

Mir ist aber auch sehr bewusst, dass der Umgang mit dieser Pandemie insbesondere bei Eltern von ungeimpften Kindern Ängste und Sorgen hervorruft, denen mit rationalen Argumenten nur begrenzt begegnet werden kann. Wir bieten daher den Familien, die sich einen zusätzlichen Baustein für den Infektionsschutz explizit an den Festtagen wünschen und sich freiwillig isolieren möchten, die Möglichkeit dazu, indem wir vom 20. bis 22. Dezember 2021 die Präsenzpflicht aussetzen. Der Unterrichtsstoff dieser drei Tage ist zu Hause selbstständig zu erarbeiten, ein Distanz- oder Hybridunterricht findet nicht statt, allerdings 

auch keine Klassenarbeiten. Die Abmeldung vom Präsenzunterricht gilt nur für den kompletten Zeitraum, sie kann formlos erfolgen oder über das beigefügte Formular.

Nach den Ferien starten wir wieder mit täglichen Testungen an fünf Schultagen für alle Schülerinnen und Schüler, die nicht vollständig geimpft oder genesen sind. Das hat sich bewährt und bietet eine gute Absicherung für den Start in das neue Jahr. Ich bitte in diesem Zusammenhang noch einmal eindringlich darum, ein positives Testergebnis zwingend und umgehend der Schule zu melden. Die Meldung dient insbesondere dazu, dass die Mitschülerinnen und Mitschüler derselben Lerngruppe in das ABIT – das anlassbezogene intensivierte Testen – einsteigen können. Nur wenn sich alle an diese Regeln halten, werden wir es schaffen, das Virus so wenig wie möglich in Schulen hineinzutragen, um alle Beteiligten vor Infektionen zu schützen. Ich bitte Sie daher um Ihre Unterstützung und setze auch weiterhin darauf, dass das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Testungen zu Hause gerechtfertigt ist!

Wir werden immer wieder danach gefragt, ob nicht auch geimpfte Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sich regelmäßig und anlasslos testen sollten. Nach Auffassung des NLGA sorgen Testungen von Geimpften ohne konkreten Anlass allerdings nicht automatisch für mehr Infektionsschutz. Etwas anders sieht es aus, wenn die Testung aufgrund eines Verdachtsfalls in der Lerngruppe erfolgt, also als ABIT. Hier bietet die tägliche Testung aller Schülerinnen und Schüler der betroffenen Lerngruppe nach fachlicher Einschätzung des NLGA ein gutes, da engmaschiges Netz, um Infektionen auch bei Geimpften entdecken zu können. Durch die Einführung von ABIT wird ein Automatismus ausgelöst, der schnell und direkt für ein höheres Sicherheitsniveau sorgt, ohne dass dafür erst Quarantänemaßnahmen erfolgen müssen. Das zuständige Gesundheitsamt prüft auch weiterhin die Kontakte im nahen persönlichen Umfeld der infizierten Person, eine Kontaktnachverfolgung durch die Schule wird damit aber in der Regel obsolet.

Bedauerlicherweise gibt es sehr vereinzelt Schülerinnen und Schülern, die dem Unterricht fernbleiben, weil sie die regelmäßigen Testungen verweigern. Ich weise in diesem Zusammenhang darauf hin, dass mit Inkrafttreten der neuen Corona-Landesverordnung ungetesteten Schülerinnen und Schülern nunmehr generell der Zutritt in die Schule verwehrt wird – das gilt auch bei Klassenarbeiten und sogar bei Abitur- und Abschlussprüfungen. Vorgegeben wird das durch die Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes, die 3G am Arbeitsplatz vorsieht, so dass eine Ausnahme für berufswahlrelevante Prüfungen nicht mehr gewährt werden muss. Wenn Schülerinnen und Schüler sich nicht testen lassen und deshalb nicht zu Leistungsüberprüfungen in der Schule erscheinen können, handelt es sich gemäß geltender Erlasslage um ein unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht. Wir haben uns zu diesem klaren Schritt entschieden, um Sicherheit in Schule so groß wie möglich zu schreiben!

Zu Nachfragen führen des Öfteren auch die Regelungen für den Sportunterricht. Lassen Sie mich dazu folgendes feststellen: Gemäß der fachlichen Einschätzung des NLGA ist durch die sportbedingten, schnell und häufig wechselnden Positionierungen der Personen im Raum die individuelle Kontaktzeit zwischen zwei Personen als gering einzuschätzen – von Ausnahmen bei bestimmten Sportarten wie z. B. Ringen, Judo oder Paartanz einmal abgesehen. Somit sei die individuelle Gefahr, wie sie z. B. in Gängen oder in Klassenräumen zu erwarten ist, im Sportunterricht eher nicht gegeben. Wir beobachten die Lage permanent und passen die Maßnahmen bei einer Veränderung dieser Einschätzung entsprechend an.

In Niedersachsen ist es Kindern im Alter unter 14 Jahren derzeit noch gestattet, Alltagsmasken aus Stoff als Mund-Nase-Bedeckung zu tragen. Das wird sich nach den Weihnachtsferien ändern, darauf möchte ich Sie heute schon hinweisen. Wir empfehlen deshalb schon jetzt das Tragen von kindgerechten OP-Masken für diese Altersgruppe und bitten Sie herzlich, sich spätestens nach den Ferien darauf einzustellen. Wie in den anderen Bundesländern auch wird dann das Tragen einer medizinischen Maske zur Vorgabe.

Laut Aussage der Ständigen Impfkommission (STIKO) können alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren auf Wunsch der Eltern und nach ärztlicher Aufklärung eine COVID-Schutzimpfung erhalten. Empfohlen wird diese Impfung insbesondere für Kinder mit Vorerkrankungen oder mit vulnerablen Angehörigen. Für die Altersgruppe der 5- bis 11-Jährigen wird es einen speziellen Impfstoff von BioNTech geben, der niedriger dosiert ist als der für Erwachsene oder Jugendliche. Ansprechpersonen für Impftermine sind vorrangig die Kinderärztinnen und Kinderärzte. Auch über das Impfportal https://www.impfportal-niedersachsen.de können Termine für Kinder gebucht werden, wenn die Kommunen dafür Kapazitäten eingestellt haben. Das wird voraussichtlich etwa ab der KW 50 der Fall sein, wenn der Impfstoff ausgeliefert ist und die Kapazitäten vor Ort bekannt sind.

Ich bin sehr froh, dass es uns gemeinsam bis hierher gelungen ist, den Präsenzbetrieb aufrechtzuhalten und allen Kindern und Jugendlichen ein gemeinsames Lernen vor Ort in den Schulen zu ermöglichen. Auch im neuen Jahr wird das mein oberstes Ziel bleiben und ich bin sehr dankbar für Ihre wertvolle Unterstützung in dieser wichtigen Sache!

Ihnen allen eine schöne Adventszeit und viel Kraft und Energie für den „Endspurt“ in diesem herausfordernden Jahr! Bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen

BRAUNSCHWEIG. 20 Jugendliche aus Braunschweig und den Kreisen Gifhorn und Wolfenbüttel bekommen verblüffende Antworten direkt aus dem All.

Der Countdown läuft: In wenigen Minuten dürfen 20 Schülerinnen und Schüler aus unserer Region direkt mit dem deutschen Astronauten Matthias Maurer funken, während der in der Raumstation ISS mit 28.000 Kilometern pro Stunde über sie hinwegfliegt. Das DLR_School_Lab in Braunschweig macht es möglich. Und die Spannung wächst: „Ich konnte letzte Nacht gar nicht schlafen vor Aufregung“, sagt die 13-jährige Nele Müntz.

An diesem Freitagnachmittag sitzt die Schülerin aus der 8b der Realschule Calberlah im Kreis Gifhorn zusammen mit drei Mitschülern und einem Backup in der „Nerd-Höhle“, wie Lehrer Steffen Jauch den Technikraum im Erdgeschoss nennt. Genauso sitzen je vier Mädchen und Jungen vom Hoffmann-von Fallersleben-Gymnasium, der IGS Frantzsches Feld und des Wilhelm-Gymnasiums (alle in Braunschweig) sowie des Gymnasiums Große Schule in Wolfenbüttel vor ihren Computern und Webcams. Die Schulen sind via Videokonferenz miteinander und mit dem DLR_School_Lab verbunden.

Funkamateure vor Ort leisten Unterstützung

Das dortige Funkteam, bestehend aus Stefan Lobas und Nils-Holger Siegmund, baut direkt aus Braunschweig eine Amateurfunkverbindung zur ISS in 400 Kilometern Höhe auf. Und zwar mit Unterstützung von Funkamateuren vor Ort und der Gruppe „Amateur Radio on the International Space Station“, die weltweit Schul-Funkkontakte zur ISS vermittelt. Gegen 14.50 Uhr ist es soweit, als die Raumstation von Westen über Frankreich in Reichweite ist. Dann muss es schnell gehen: Nur etwa acht Minuten haben die Schüler Zeit, ihre Fragen an Maurer im europäischen Columbus-Modul der ISS zustellen, bis die Raumstation im Osten wieder im undefinierten Rauschen verschwindet.

Maurer freut sich schon auf Eis und Pizza

Den Start macht der zwölfjährige Niklas vom Hoffmann-Gymnasium: „Wird die ISS zu Geburtstagen oder Weihnachten dekoriert?“ Die Frage findet der Mann im All „lustig“, aber er wisse es noch gar nicht. Immer klarer ist Maurer zu verstehen, je näher er Braunschweig kommt. Yasmin Bechtel (13) möchte vom Astronauten wissen, was er als Erstes tun wolle, wenn er wieder auf der Erde ist. Maurer: „Ich werde erst einmal eine Dusche nehmen. Dann freue ich mich auf ein Eis und eine Pizza.“ Die Schüler am Boden erfahren auch, dass normale Handys im All nicht funktionieren, dass Maurer schwebend bestens schlafen kann, lauter „coole Experimente“ macht, die Mission beinahe nach drei Tagen beendet gewesen wäre, die Fensterscheiben Spuren von Teilchen im All haben, die ISS keine Waschmaschine hat und dass der Müll über Bord geworfen wird, um in der Atmosphäre zu verglühen – „das ist eine moderne Art der Müllverbrennung“.

Der Nasa gefällt Frage aus Calberlah nicht

Jennifer Fritzsches (13) Frage ist eine besondere: „Ihre Mission heißt Cosmic Kiss. Haben Sie Ihre kosmische Liebe schon gefunden?“ Diese Frage war der amerikanischen Weltraumorganisation Nasa im Vorfeld zu persönlich beantwortbar und genehmigte sie nicht. „Die Nasa hat sie über Nacht geändert“, sagt Lehrer Jauch, „persönliche und medizinische Fragen an Astronauten sind nicht erlaubt.“ 

Nun geht es um eine „Liebeserklärung an den Weltraum“. Jennifer findet das okay, weil die Frage inhaltlich fast identisch ist. Sie fühlt sich gar ein wenig geehrt: „Wann ändert dir die Nasa schon mal eine Frage?“ Und der Astronaut antwortet, dass er es liebe, mit Menschen aus der ganzen Welt im All zu arbeiten: „Wir können hier als ganze Menschheit forschen.“

Nach acht Minuten ist das Interview schon vorbei

Die Zeit ist viel zu schnell vorbei. Kurz bevor die ISS mit einem Dauerrauschen im Weltraum verschwindet, kann Maurer noch einen Gruß nach Braunschweig schicken: „Das war supertoll! Das hat mir Freude gemacht. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!“ Die Schüler bleiben begeistert zurück. „Der kam ja sehr nett ‘rüber“, findet Yasmin Bechtel. „Die Antworten waren sehr konkret“, sagt Conner Kuechler (13). „Ich fand gut, dass fast alle dran gekommen sind“, so Jennifer Fritzsche. Denn 19 von 20 Fragen waren am Ende abgehakt. Dafür gab es Lob von Frank Fischer, dem Leiter des DLR_School_Labs via Youtube-Livestream an alle Teilnehmer: „Das ist euer Erfolg! Eure Perfektion, euer Timing, das hat uns ganz umgehauen.“

aus Gifhorner Rundschau vom 10. Dezember 2021
Photo: © NASA/ESA-M.Maurer 2022

 

Am kommenden Freitag haben wir ein ganzen besonderen Termin! Wir nehmen Funkkontakt mit Matthias Maurer auf der ISS auf.
Während die ISS über unsere Region fliegt, haben vier SchülerInnen unserer Realschule Calberlah und jeweils vier SchülerInnen der Großen Schule (Wolfenbüttel), IGS Franz. Feld, Wilhelm Gymnasium, Hoffmann von Fallersleben Schule (alle Braunschweig) die Gelegenheit via Amateurfunk bis zu 20 selbst ausgedachter Fragen direkt an die ISS zu funken. Organisiert und technisch realisiert wird dies im DLR_School_Lab Braunschweig. 
Die SchülerInnen sind in den jeweiligen Schulen via Videokonferenz miteinander und dem DLR_School_Lab Braunschweig verbunden und ihre Fragen werden so in den Funkkanal eingespeist. Matthias Maurer wird so auch direkt antworten.
Dem voraus geht ein kleines Online-Programm, bei dem unter anderen SpaceShuttle Astronaut Gerhard Thiele über seine Erfahrungen als Astronaut berichten wird. Die ganze Veranstaltung wird unter  https://youtu.be/0cGJuwnhaSI live gestreamt. 
Für unsere SchülerInnen wird es ab 14:50 Uhr ernst. (Siehe Agenda anbei) Ein Foto von der Generalprobe habe ich Ihnen schon mal angehangen.
 

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