Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
wir möchten Sie über das aktuelle Geschehen sowie die Wiederaufnahme des Unterrichts an unserer Schule in diesem Brief informieren.

Ab dem 03. Juni 2020 werden die Jahrgänge 7 und 8 den Präsenzunterricht in der Schule wieder aufnehmen. Ab dem 15. Juni 2020 werden auch die Jahrgänge 5 und 6 zurück an die Schule kommen.

Wir freuen uns natürlich sehr über den Wiederbeginn des Unterrichts, sind uns aber auch durchaus den Herausforderungen und der Verantwortung gegenüber unserer Schüler- und Lehrerschaft bewusst.

Die Klassen dürfen nur in halben Gruppen beschult werden. Ein wochenweiser Wechsel ist hier der einzige umsetzbare Plan. Die Gruppeneinteilung übernimmt die jeweilige Klassenlehrkraft. Das Lehrerraumprinzip setzen wir bis auf Weiteres aus, da die Klassen in einem Raum verbleiben sollen und ein unnötiger Wechsel innerhalb des Gebäudes vermieden werden soll.

Das Mittagessen darf weiterhin nicht in unserer Schulmensa angeboten werden.

Sämtliche Kurse, der Sportunterricht, der Nachmittagsunterricht und alle AGs dürfen vorerst nicht unterrichtet werden. Aus diesem Grund kann es zu einem späteren Unterrichtsbeginn bzw. einem Unterrichtsschluss vor der 6. Stunde kommen. Auch freie Tage sind möglich. Es soll vermieden werden, dass die Kinder sich während Freistunden im Gebäude aufhalten und sich Gruppen durchmischen. Die Stundenanzahl richtet sich in den einzelnen Klassen nach der Anzahl der wegfallenden Kurse.

Einige Lehrkräfte, die zu einer Risikogruppe gehören, müssen wir schützen. Sie werden bis auf Weiteres keinen Unterricht in der Schule halten. Hier haben wir Kolleginnen oder Kollegen mit gleicher Fachkompetenz in die Vertretung eingesetzt.

Sollten Sie Ihr Kind nicht in die Schule schicken wollen, da es einer Risikogruppe angehört
oder es in einem Haushalt lebt, in dem eine sich einer Risikogruppe angehörende Person lebt, teilen Sie uns dies bitte schriftlich per Mail mit. Ihr Kind wird dann weiter im Homeschooling verbleiben.

Um die Hygienevorgaben einzuhalten, wird jeder Klasse ein bestimmter Schulhofbereich zugewiesen. Vor Unterrichtsbeginn treffen sich die Klassen in diesem Bereich und werden von ihren Lehrkräften dort abgeholt. Der Kiosk hat während der Pausen nicht geöffnet. Bitte versorgen Sie Ihr Kind mit ausreichend Getränken und einem Pausenfrühstück.

Um eine Gruppenbildung auf den Toiletten zu vermeiden erhält jede Klasse eine Pylone. Diese nimmt das Kind, das zur Toilette geht, mit und platziert diese vor dem Eingang zu den Toiletten. Steht bereits eine Pylone vor der Tür, gibt es einen definierten Wartebereich.

Handdesinfektionsmittel dürfen wir an unsere Schülerschaft nicht aushändigen, es stehen aber immer ausreichend Seife sowie Einmalhandtücher zur Verfügung.

Das Tragen von Masken auf dem Schulhof sowie in den Schulfluren wird dringend empfohlen. Bitte geben Sie Ihrem Kind unbedingt eine Maske mit in die Schule. In den Bussen besteht Maskenpflicht. Während des Unterrichts müssen keine Masken getragen werden.

Ab dem 15. Juni beginnt auch die Woche der mündlichen Abschlussprüfungen für unsere Abschlussklassen. Es kann also sein, dass der Unterricht für einige Klassen erst am 16. Juni beginnt, da die mündlichen Prüfungen einen hohen Lehrereinsatz erfordern. Hier werden Sie in WebUntis sowie von Ihren Klassenlehrkräften informiert.

Die Schulbuchausleihe wird in diesem Schuljahr per Mail an Sie weitergeleitet. Alternativ finden Sie alle Informationen auf der Website unserer Schule unter ELTERN > SCHULBUCHAUSLEIHE.

Sollten Sie Fragen, Probleme oder etwas auf dem Herzen haben, kontaktieren Sie uns bitte umgehend. Uns ist bewusst, dass diese Zeit für viele nicht einfach zu meistern ist. Neben der Schulleitung und Ihren Klassenlehrkräften, stehen Ihnen auch sehr gerne unser Beratungslehrer Herr Kraft, unsere Schulsozialarbeiterin Frau Jaeger oder das MIT mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktdaten entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Auf dieser finden Sie auch tägliche Aktualisierungen zu allen schulrelevanten Themen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund, wir freuen uns auf eine weitere schöne Schulzeit mit Ihnen und Ihren Kindern.

Bei jeglichen Fragen und Problemen wenden Sie sich bitte an uns.

Freundliche Grüße
 

Thomas Seeliger                                 Sabine Fasterling
  Schulleiter                                        stellv. Schulleiterin

 

Die mündliche Prüfung

Die Schülerinnen und Schüler können ein Fach aus den Fachbereichen Naturwissenschaften, Arbeit-Wirtschaft-Technik, geschichtlich soziale Weltkunde, musisch kulturelle Bildung sowie Religion oder Werte und Normen wählen, in der Realschule zusätzlich Französisch und Informatik. Die Anmeldung findet am 05.06.2020 statt. 

Im aktuellen Ministerbrief vom 14. Mai 2020 wurde mitgeteilt, das bei den Sek-I-Abschlussprüfungen an den allgemein bildenden Schulen die verbindliche mündliche Prüfung in einem zugelassenen Prüfungsfach durch eine optionale, freiwillige mündliche Prüfung ersetzt.

Die mündlichen Prüfungen finden in der Zeit vom 15.06.2020 – 19.06.2020 statt.

Dauer:
(EB-AVO-Sek I -zu §31 – 6.7)

nicht länger als 20 Minuten,
unter Aufsicht kann sich die Schülerin / der Schüler 20 Minuten vorbereiten.

Durchführung:
(AVO-Sek I – §31)

Der Schulleiter beruft den Fachprüfungsausschuss ein.
Die unterrichtende Lehrkraft stellt die Aufgaben und eine weitere Lehrkraft führt Protokoll (sie kann auch Fragen stellen).
Der Schulleiter kann den Vorsitz übernehmen und ist dann stimmberechtigt.

Ergebnis:
(AVO-Sek I – §29)

Das Prüfungsergebnis bestimmt die Jahresnote für das Prüfungsfach im Regelfall zu einem Drittel.

Zuhörer:
(AVO-Sek I – §32)

a) ein Mitglied des Schulelternrates
b) ein Mitglied des Schülerrates
c) bis zu 2 Schüler/ innen der 9. Klassen
d) bis zu 2 Personen, deren Anwesenheit im dienstlichen Interesse liegt.
Der Prüfling kann verlangen, dass die Personen zu a) – c) nicht teilnehmen.

Nichtteilnahme:
(AVO-Sek I – §35)

Bei Erkrankung des Prüflings ist ein ärztliches Zeugnis vorzulegen.
Können die Gründe des Versäumnisses nicht glaubhaft nachgewiesen werden, ist für den betreffenden Überprüfungsteil die Note „ungenügend“ anzusetzen.

Besondere Prüfungsleistung:
(AVO-Sek I – §27 Abs. 3)

An die Stelle der mündlichen Prüfung kann nach der Entscheidung des Prüflings eine besondere Prüfungsleistung treten, die schriftlich oder fachpraktisch zu dokumentieren und in einem Kolloquium zu präsentieren ist. Hierbei geht die Dokumentation zu zwei Dritteln, das Kolloquium zu einem Drittel in die gesamte Prüfungsleistung ein.

Mündliche Prüfung in einem schriftlichen Prüfungsfach:
(AVO-Sek I – §27 Abs. 4)

Die Prüfungskommission kann eine zusätzliche mündliche Prüfung in einem Fach der schriftlichen Prüfung ansetzen. Dies ist auch auf schriftliches Verlangen des Prüflings möglich. Es muss bis zum 15.06.2020 eingereicht werden.
Hierbei geht die schriftliche Prüfung zu zwei Dritteln, die mündliche Prüfung zu einem Drittel in die gesamte Prüfungsleistung ein.

 

Einrechnung der Prüfungsnote

Das Prüfungsergebnis bestimmt die Jahresnote des jeweiligen Faches zu einem Drittel.

  1. Die gesamte Jahresleistung eines Faches – zunächst noch ohne Prüfungsleistung – wird wie bisher unter Berücksichtigung aller Leistungen des ersten und des zweiten Halbjahres

beurteilt. Hierbei sind die Vorgaben der Fachkonferenzen und die allgemeinen Grundsätze der Leistungsbewertung zu berücksichtigen. Diese Bewertung ist als Note für die durchschnittliche Gesamtleistung mit einer Dezimalstelle festzustellen.
 

  1. Die Prüfungsleistung wird als ganzzahlige Prüfungsnote bestimmt
    1. für die schriftlichen Prüfungen im jeweiligen Fach,
    2. für die mündliche Prüfung
    3. auch für den Ausnahmefall, dass in einem Fach eine schriftliche und eine mündliche Prüfung im selben Fach erfolgen
      (die ganzzahligen Noten der beiden Teile bilden dann die Prüfungsnote des Faches im Verhältnis 2/3 (schriftlich) zu 1/3 (mündlich); sofern sich daraus keine ganzzahlige Note ergibt, muss diese ganzzahlig auf- bzw. abgerundet werden)
       
  2. Einrechnung der Prüfungsnote in die endgültige Jahresnote des Faches:
    Die Note für die durchschnittliche Gesamtleistung ist mit 2/3 zu multiplizieren
    Die Prüfungsnote ist mit 1/3 zu multiplizieren.

Beide Ergebnisse werden addiert und bilden die Grundlage zur Bestimmung einer ganzzahligen Jahresnote.

Abschlussvergabe

Die Vergabe eines Abschlusses ist nur indirekt an das Ergebnis der Prüfung geknüpft. Zuerst wird in jedem Fach der Abschlussprüfung die Note der Prüfung in die Gesamtnote wie oben in

3. beschrieben eingerechnet.
 

Dann gilt :

Unter den Fächern, in denen die Abschlussprüfung abgelegt wurde, darf in nur einem Fach die Note „ausreichend“ für die Gesamtnote unterschritten werden, um noch einen Abschluss erhalten zu können.

Alle Lehrkräfte und Mitarbeiter über MS Teams erreichbar per Chat oder Audio oder Video (je nach Ausstattung). 
Ein Anleitungsvideo finden man hier

Fachlehrerin

Frau Aal-Protasova

Mo., Mi. und Fr. von 12.00 bis 13.00 Uhr

Klassenlehrerin 9a

Frau Bode

Do von 8.00 bis 11.00 Uhr

Frau Engelbach

Klassenlehrerin 10a

Di. von 18.00 bis 18.30 Uhr

Schulleitung

Frau Fasterling

Di. und Do. von 09.00 bis 10.00 Uhr

Klassenlehrerin 7b

Frau Fischer

Di bis Do von 9.00 bis 11.00 Uhr

Fachlehrerin

Frau Gehlhaar

Mi. von 10.00 bis 12.00 Uhr.

Klassenlehrerin 5a

Frau Hahne

Di. und Do. – 09.00 bis 12.00 Uhr

Klassenlehrerin 8b

Frau Heinrich

Mo. und Mi. – 09.00 bis 12.00 Uhr

Klassenlehrerin 6a

Frau Henkel

Mi. – 09.00 bis 11.00 Uhr

Klassenlehrerin 6c

Frau Herzberg

Di und Do. von  09.00 bis 12.00 Uhr

Schulsozialarbeiterin

Frau Jaeger

Di. und Do. von 11.00 bis 12.00 Uhr

Fachlehrer

Herr Jauch

Mo. & Do. – 09.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 20.00 Uhr

Klassenlehrerin 8a

Frau Karmrodt

Di. und Do. von 10.00 bis 12.00 Uhr

Fachlehrerin

Frau Kirchholtes

Donnerstag von 09.00 bis 11.00 Uhr

Fachlehrer

Herr Klösel

Montag und Donnerstag von 08.00 bis 10.00 Uhr

Fachlehrer

Herr Kraft

täglich zwischen 9.00 und 12.00 Uhr

Klassenlehrer 7a

Herr Kramm 

Mi. von 11.00 bis 12.00 Uhr

Klassenlehrer 6b

Herr Leontarakis

Di. und Do. – 11.00 bis 12.00 Uhr

Klassenlehrerin 9b

Frau Lumm

Do. – 11.00 bis 12.00 Uhr

Fachlehrerin

Frau Mahn

Di. von 09.05 bis 10.00 Uhr

Fachlehrer

Herr Meins 

Mo. von 17.00 bis 18.00 Uhr

Klassenlehrerin 5c

Frau Papadimitriou

Di. und Do. von 11.00 bis 12.00 Uhr

Klassenlehrerin 5b

Frau Rieß

Di und Do 9 bis 11 Uhr

Fachlehrer

Herr Schiefer

täglich von 8.30 bis 9.30 Uhr

Fachlehrerin

Frau Schmidt 

Mo. und Mi. von 9.00 bis 11:00 Uhr

Schulleitung

Herr Seeliger

Di., Mi. und Do. von 15.00 bis 16.00 Uhr

Fachlehrerin

Frau Smolla

Mo. und Do. – 11.00 bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 16.00 Uhr

Klassenlehrer 10b

Herr Solaker

täglich von 11.00 bis 12.00 Uhr

Fachlehrerin

Frau von Sothen 

über das Sekretariat

Fachlehrerin

Frau Wichmann

täglich von 6.30 bis 7.30 Uhr

Fachlehrer

Herr Zähme

über das Sekretariat

Sekretariat

Frau Fehmer

Mo. – Fr. von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
wie Sie sicher den Medien entnommen haben, werden wir unsere Schule erst nach und nach wieder öffnen können.

Hierbei muss die Einhaltung der Hygiene– und Abstandsregeln oberste Priorität haben. Ein Tragen des Mund-Nasen-Schutzes während des Unterrichts ist nicht vorgesehen. In den Pausen sowie dem Zeitraum der Schülerbeförderung wird das Tragen dringend empfohlen. Das Lehrerraumprinzip wird aufgehoben. Die Klassen werden in einem Raum durchgängig unterrichtet. Die Räume der Klassen werden möglichst weit voneinander entfernt gewählt. Die Pausen werden zunächst für jede Klasse separat in einem festgelegten Schulhofbereich, voneinander getrennt, verbracht.

Schülerinnen und Schüler, die einer Risikogruppe angehören sowie diejenigen, die mit Angehörigen von Risikogruppen in häuslicher Gemeinschaft leben, können nach Rücksprache mit der Schulleitung vom Unterricht befreit werden und ins “Homeoffice” gehen.

Ab dem 27. April beginnen die Abschlussklassen den Unterricht in den Prüfungsfächern Deutsch, Englisch und Mathe. Die Klassen werden geteilt, so dass jeden Tag nur die halbe Klasse unterrichtet wird.

Die 9a wird ihren Kernunterricht ab dem 18. Mai wieder beginnen.

Für alle anderen Klassen wird das Lernen zu Hause weiterhin einen wichtigen Stellenwert haben. Hierzu haben wir klare Rahmenvorgaben gegeben:

  1. Materialpakete werden für die Schülerinnen und Schüler bereitgestellt, die keine mobilen Endgeräte zu Hause zur Verfügung haben. Diese Pakete werden zu vereinbarten Zeiten bereitgestellt und von den Schülerinnen und Schülern in der Schule abgeholt. Dies regeln die Klassenlehrkräfte.
  2. Alle Lehrkräfte stellen regelmäßig Aufgaben in Teams für ihre Klassen zur Verfügung. Dies geschieht unter folgenden Maßgaben:
  • Verständliche Aufgabenstellung
  • Angemessener Aufgabenumfang (Klassen 5 bis 8 täglich drei Stunden – Klassen 9 und 10 vier Stunden)
  • Die im Homeschooling erstellten Aufgaben dürfen nicht benotet werden. Es dürfen aber bei Wiederbeginn des Unterrichts kurze Tests, Lernzielkontrollen oder mündliche Abfragen erfolgen.
  1. Die Lehrkräfte klären mit den Klassen, in welchem Rahmen die Ergebnisse zurückgemeldet werden.
  2. Es gibt eine Möglichkeit, dass die Klassen in Teams Fragen zu den gestellten Aufgaben stellen.

Ein wöchentlicher kurzer Gruppenchat „Wie geht’s euch?“ soll den Klassen die Möglichkeit des Austausches geben.

  1. Alle Lehrkräfte bieten verbindliche wöchentliche Sprechzeiten in Teams an.
  2. Bei Nichterreichbarkeit sowie Ausbleiben des Rückmeldens der Ergebnisse müssen die Klassenlehrkräfte dies schriftlich dokumentieren (Schulpflichtsverletzung).

Unsere Schulsozialarbeiterin Frau Jaeger wird über Teams für Sie und Ihre Kinder Sprechzeiten anbieten. Diese Termine werden zeitnah auf der Homepage der Schule veröffentlicht.

Auch sämtliche neu hinzukommende Informationen und Regelungen veröffentlichen wir immer sofort auf der Homepage.

Wir hoffen, Sie fürs erste ausreichend informiert zu haben. Bei jeglichen Fragen wenden Sie sich bitte an uns.

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund!

 

 

Thomas Seeliger und Sabine Fasterling

Liebe Eltern,
wir alle erleben gerade eine außergewöhnliche Situation, die niemand sich vorher hätte vorstellen können. Unser gewohnter Alltag und der Ihrer Kinder verändern sich im Moment radikal. Viele Menschen, bestimmt auch viele Kinder und Jugendliche, sind wahrscheinlich durch die radikalen Maßnahmen zur Kontrolle der weltweiten Pandemie verunsichert und fühlen sich möglicherweise verängstigt oder bedroht. Sie als erziehungsverantwortliche Erwachsene sind diejenigen, die im Moment entscheidend zum Sicherheitsgefühl und zum Wohlergehen ihrer Kinder beitragen können.

Was können Sie tun, um ihre Kinder zu unterstützen?

  1. Informationen

Nicht nur wir Erwachsenen, auch die Kinder und Jugendliche haben im Moment viele Fragen. Das ist normal. Wir Menschen sind nicht so gut darin, mit Unklarheit umzugehen. Dann beginnen die Gedanken zu kreisen, wir fangen an zu grübeln und uns Sorgen zu machen. Informationen geben uns Sicherheit. Kinder können sich noch nicht vorstellen, was ein Virus ist und woher er kommt. Sie fragen sich, ob sie selber oder ihre Familie davon betroffen sind, wann die Schule wieder anfängt, woher die Krankheit kommt oder warum die Großeltern nicht besucht werden sollen…

Seien Sie für die Fragen Ihres Kindes aufmerksam und nehmen Sie sich Zeit, sie sachlich und kindgerecht zu beantworten. Klare Informationen verringern Grübeln und Sorgen und wirken Ängsten entgegen. Eine gute Idee kann es z.B. sein, mit ihrem Kind zusammen die Kindernachrichten im Fernsehen zu schauen. Dort werden Kinder sehr gut und angemessen informiert. Von zum Teil beunruhigenden Informationen aus dem Fernsehen oder dem Internet, die Kinder nicht einordnen können, sollten Sie ihr Kind sorgfältig beschützen.

  1. Struktur

Unverhofft schulfreie Zeit ist für Schüler*innen zunächst etwas Positives. Schule ist aber auch ein Ort, der dem Leben von Kindern und Jugendlichen klare Orientierung und Struktur gibt. Halt und Sicherheit sind in Zeiten, in denen wir uns unsicher fühlen, besonders wichtig. Geben Sie Ihrem Kind Sicherheit, indem sie die schulfreien Wochen gemeinsam planen. Erhalten Sie so viel Normalität, wie möglich, zum Beispiel, indem Sie ihre gewohnten Schlafens- und Aufstehzeiten beibehalten und gemeinsam regelmäßige Mahlzeiten einnehmen. Entwerfen Sie mit Ihren Kindern zusammen einen Tagesplan, an den sich alle halten. Lassen Sie Ihre Kinder gleichberechtigt Vorschläge machen. Planen Sie Ruhe- und Aktivitätsphasen ein. Verteilen Sie die Pflichten und Aufgaben gerecht. Aufgaben zu übernehmen kann Kindern das gute Gefühl geben, wichtig zu sein! Bauen Sie auch eine schulische Übungszeit mit ein, aber stellen Sie Ihre Erwartungen hier ruhig etwas zurück. Ein bisschen zu schaffen, reicht im Moment aus. Strukturieren Sie die Medienzeiten ihrer Kinder, treffen sie hierfür klare Absprachen.Planen Sie auch Spielzeiten als wichtigen „Programmpunkt“ mit ein. Wenn sie zusammen eine gute Tagesstruktur gestaltet haben, bleibt weniger Zeit für Sorgen und Grübeleien, ebenso für Langeweile. Den gemeinsam erarbeiteten „Stunden-Plan“ können Sie für alle sichtbar an die Wand hängen.

  1. Zusammen sein

Schule ist ein Ort, wo Kinder und Jugendliche ihre Kontakte pflegen. Gerade der Kontakt zu Freund*innen und wichtigen Bezugspersonen soll nun in den nächsten Wochen eingeschränkt werden. Ihr Kind erlebt vielleicht deshalb gerade einen Verlust positiver Alltagserlebnisse. Viele Kinder reagieren in solchen Situationen traurig oder auch schlecht gelaunt, gelangweilt, unruhig oder gereizt. Auch das ist in einer ungewöhnlichen Situation normal. Ihr Kind ist im Moment vielleicht noch mehr als sonst auf Sicherheit in den Beziehungen zu den nahen Angehörigen angewiesen. Seien sie als Eltern präsent und emotional erreichbar für ihr Kind, indem Sie ihm zuhören, Verständnis zeigen und seine Bedürfnisse beachten. Halten Sie zusammen und geben ihrem Kind das Gefühl: „Wir sind bedingungslos für Dich da, wir freuen uns über gemeinsame Zeit mit Dir.“ Kontakt zu wichtigen Bezugspersonen können Sie im Moment durch Telefon oder social media aufrechterhalten.

Wenn man plötzlich viel mehr Zeit als sonst gemeinsam verbringt, kommt es möglicherweise auch vermehrt zu Konflikten. Auch das ist normal. Es kann hilfreich sein, sich darauf einzustellen. Setzen Sie Prioritäten: Vielleicht gelingt es Ihnen, schwierige Situationen zu deeskalieren, indem sie einmal durchatmen und erst reagieren, wenn Sie sich beruhigt haben. Vielleicht ist es möglich, Zank und Streitereien, die nicht allzu wichtig sind, einfach einmal zu vertagen? Halten Sie zusammen, indem Sie sich mit anderen Eltern, Nachbarn und Freunden austauschen und sich gegenseitig unterstützen.

  1. Akzeptanz

Angst und Unsicherheit sind normale Reaktionen auf eine außergewöhnliche Situation. Wir Erwachsenen können unseren Kindern Sicherheit vermitteln, wenn wir selber möglichst klar, ruhig, vernünftig und gelassen sind. Das fällt nicht immer leicht. Investieren Sie selber auch Zeit und Energie in Ihr eigenes Wohlergehen und Ihre eigene Stabilität. Teilen Sie Ihre Sorgen und Ängste mit anderen Erwachsenen oder suchen Sie, wenn nötig, eine Beratungsstelle auf. Je sicherer Sie sich selber fühlen, desto leichter wird es auch Ihr Kind haben, vertrauensvoll in die Zukunft zu sehen und die Situation so zu akzeptieren, wie sie ist. Nehmen Sie alle, auch die problematischen Gefühle Ihres Kindes ernst, indem Sie dem Kind zeigen, dass Sie die Gefühle gehört und verstanden haben. Akzeptieren Sie die Situation so, wie sie ist und versuchen Sie nicht, dem Kind seine Ängste oder Sorgen auszureden. Zeigen Sie stattdessen Verständnis für die Gefühle Ihres Kindes, ohne sie unnötig zu dramatisieren. Versuchen Sie gelassen und einfühlsam zuzuhören. Sie können zusammen überlegen, was konkret helfen könnte, was Sie und Ihr Kind tun könnten, damit es ihm möglichst gut geht. Krisen bergen oft Chancen, an die man ohne sie nie gedacht hätte. Suchen Sie gemeinsam das Gute in der Situation und versuchen Sie, trotz Belastungen, sich Positives vor Augen zu führen. Seien Sie geduldig mit ihrem Kind und mit sich selber.

  1. Sport und Bewegung

Kinder brauchen Bewegung! Sich im Körper wohl zu fühlen ist wichtig für die psychische Gesundheit. Bewegung und Sport reduzieren Stress, helfen gegen Langeweile, machen Spaß, vermindern Sorgen und können gegen Depressionen schützen. Im Moment fallen übliche Möglichkeiten für Bewegung weg, so dass Familien gefordert sind, kreativ zu werden. Wer Möglichkeiten hat, draußen zu sein oder sich in der Natur aufzuhalten, sollte diese nutzen. Auch in der Wohnung kann man sich einiges einfallen lassen. Erinnern Sie sich an die eigene Kindheit: Spielen Sie Verstecken oder machen Sie Gymnastik oder denken Sie sich kleine Geschicklichkeitsspiele aus. Hierzu gibt es im Moment viele lustige Anregungen in den Medien. Was unserem Körper und unserer Seele auch gut tut: Das Lieblingsessen zubereiten, ein Bad nehmen, einen Purzelbaum machen, es sich gemütlich machen, in der Sonne sitzen, genügend schlafen…

  1. Spiel und Spaß

So ernst die Lage auch sein mag: Niemandem nutzt es, dauerhaft Trübsal zu blasen. Bemühen Sie sich, Ihrem Kind Zuversicht und Hoffnung zu vermitteln, indem Sie kreativ nach Möglichkeiten und Quellen von Freude und Genuss suchen. Hat Ihr Kind besondere Interessen, Hobbies, ist es gern kreativ? Fördern Sie diese Aktivitäten. Der Alltag birgt viele Möglichkeiten, gemeinsam etwas zu tun. Nutzen Sie die positiven Seiten der Lage. Überlegen Sie, was man alles zu Hause unternehmen kann. Backen Sie z.B. Kuchen oder spielen Sie Gesellschaftsspiele. Zeigen Sie Interesse für die Medien ihres Kindes. Das vermittelt ihrem Kind einerseits Ihr aufrichtiges Interesse, andererseits haben Sie auch einen Eindruck, womit ihr Kind beschäftigt ist. Lassen Sie es damit möglichst nicht allein.

  1. Etwas sinnvolles tun, Engagement

Alle Maßnahmen, die unsere Bewegungsfreiheit einschränken, dienen dem Schutz von besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Das ist eine positive gemeinschaftliche Aktivität unserer Gesellschaft und in vielen Ländern der Welt. Auch dort sind Familien und Kinder betroffen. Es tut gut, etwas für andere zu tun, etwas tun zu können, worin wir einen Sinn sehen und das uns das Gefühl gibt, wichtig zu sein. Das schafft Vertrauen und Zuversicht. Auch kleinere Kinder können diesen Solidaritätsgedanken verstehen und stolz auf ihre Mithilfe sein. Sich mit anderen positiv verbunden zu fühlen stärkt unser psychisches Wohlbefinden. Sprechen Sie mit ihrem Kind darüber und teilen sie diesen positiven Gemeinschaftssinn miteinander. Vielleicht können Sie auch zusammen helfen: Haben Sie ältere oder kranke Nachbarn, für die Sie mit ihrem Kind einkaufen können? Möchte Ihr Kind vielleicht eine Postkarte an Oma schreiben? Gemeinsame Werte machen uns stark und stärken das Selbstbewusstsein Ihres Kindes.

  1. Ansprechpersonen

Wenden Sie sich auch im Rahmen der Corona-Krise bei psychischen Belastungen oder Schwierigkeiten im Zusammenhang mit schulischen Fragestellungen gerne an die für Ihre Schule zuständige  schulpsychologische Beratung. Die Adressen sind unter https://www.landesschulbehoerde-niedersachsen.de/bu/eltern-schueler/schulpsychologie/schulpsychologie-kontakt abrufbar.

Sehr geehrte Eltern,
laut Mitteilung des Kultusministeriums am 13.03.2020 kommt es zu einer landesweiten Schulschließung. Die Schulschließung erfolgt vom Montag, den 16.03.2020 bis zum 18.04.2020. Die Realschule Calberlah bietet eine Notbetreuung an.

Die Notbetreuung dient dazu, Kinder aufzunehmen, wo ein Elternteil in sog. kritischen Infrastrukturen tätig sind. Für folgende berufstätige Eltern kann eine Notbetreuung der SchülerInnen angeboten werden. 

  • Beschäftigte im Gesundheitsbereich, medizinischen Bereich und pflegerischen Bereich,
  • Beschäftigte zur Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktionen,
  • Beschäftigte im Bereich der Polizei, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehr,
  • Beschäftigte im Vollzugsbereich einschließlich Justizvollzug, Maßregelvollzug und vergleichbare Bereiche.

Zu den o. g. „kritischen Infrastrukturen“ sind weitere Bereiche zu zählen, die notwendig sind zur Aufrechterhaltung der allgemeinen Versorgung der Bevölkerung (Daseinsvorsorge), wie z. B. der Lebensmittelversorgung (Lebensmittelproduktion, -verarbeitung und -handel). Darüber hinaus sind Härtefallregelungen (wie z.B. etwa drohende Kündigung) zu berücksichtigen.

In den Osterferien erfolgt ebenfalls eine Notbetreuung.

Für SchülerInnen, bei denen ein Elternteil dieser Berufsgruppen angehören, wird in der Zeit von der 2. bis zur 6. Std. eine Betreuung stattfinden. 

Sollten Sie diese Betreuung in Anspruch nehmen wollen, melden Sie bitte Ihr Kind schnellstmöglich mit Angabe des Vor- und Zunamens sowie der Klasse über die Email-Adresse leitung@rs-calberlah.de

Wir weisen darauf hin, dass es sich nicht um Unterricht, sondern lediglich um eine Betreuung der Kinder handeln wird.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern erholsame Osterferien und bleiben Sie gesund!

Aktuell: Das nds. Kultusministerium hat hat eine FAQ zum Thema Notgruppen herausgebracht (Link).

Die Schulleitung

Stand: Mittwoch, 01.04.2020 (07:00 Uhr)

Veränderungen im Text

  • Konkretisierung des Personenkreises, der zur Teilnahme an der Notbetreuung von Kindern berechtigt ist (01.04.2020)

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
für Sie die letzten Informationen aus unserer Schule für dieses Jahr. 

Wir freuen uns, dass wir ab diesem Schuljahr nun auch offiziell „Europaschule“ geworden sind. Ebenso erhielten wir im September die Auszeichnung „Digitale Schule“. Im Oktober kam dann die Rezertifizierung zur „Sportfreundlichen Schule“ hinzu und zeitgleich wurde uns die Auszeichnung zuteil, im Zuge der Aktion „Gesund Leben Lernen“ besonders auf die physische und psychische Gesundheit unserer Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte zu achten. Alle Auszeichnungen spiegeln eine motivierte, kompetente Arbeit unseres Kollegiums wider, worauf wir sehr stolz sind und was in vollem Umfang Ihren Kindern zugute kommen soll.

Wir bitten Sie, zur Unfallverhütung Ihre Kinder darauf hinzuweisen, im Dunkeln nur mit beleuchteten Fahrrädern zu fahren. Wir sehen teilweise Kinder in Calberlah mit dunkler Kleidung und ohne Licht auf ihren Rädern zur Schule fahren. 

Die Zeugniskonferenzen werden für die Jahrgänge 5 bis 7 am 21. Januar stattfinden, für die Jahrgänge 8 bis 10 finden sie am 23. Januar statt. Eine Einladung erhalten die Konferenzvertretungen noch gesondert. Die Zeugnisferien sind 2020 am 03. und 04. Februar. 

Unsere neue Kollegin, Frau Schmidt, wird ab dem zweiten Halbjahr unser Kollegium mit den Fächern Deutsch und Religion sowie Werken unterstützen. Frau Kruppa geht in Elternzeit.

In der ersten Schulwoche des zweiten Halbjahres findet wieder unsere Berufsorientierungswoche statt. Ihre Kinder werden je nach Alter an verschiedenen Berufsorientierungsmaßnahmen teilnehmen oder Klassenprojekte durchführen. Während dieser Woche findet kein normaler Unterricht statt und auch der Kiosk wird nicht geöffnet haben. Bitte geben Sie Ihrem Kind entsprechend etwas zu essen und zu trinken mit. Genaue Informationen erhalten Sie rechtzeitig von Ihrer Klassenlehrkraft.

Die Ganztagsangebote aus dem ersten Halbjahr werden im zweiten Halbjahr weitergeführt. Unsere Schülerinnen und Schüler haben also die Möglichkeit, z. B. an der Griechisch-AG, Taekwondo oder natürlich prüfungsvorbereitenden Kursen teilzunehmen. Als neue Angebote wird es das Berufsorientierungscoaching für den achten Jahrgang geben. Sollte sich Ihr Kind neu für eine AG anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die Fachlehrkraft. Ein Wechsel an einem Nachmittag ist nicht möglich.

Am 20. Februar 2020 findet unser Tag der offenen Tür in Calberlah statt. An diesem Tag werden uns die Viertklässler der benachbarten Grundschulen besuchen, um einen Einblick in die Arbeit an unserer Schule zu erhalten. Es wird viele verschiedene Stationen aus unserem Schulleben geben, an denen eventuell auch Ihr Kind beteiligt sein wird. Sollten auch Sie als Eltern an diesem Tag unsere Schule besuchen wollen, freuen wir uns sehr, Sie ab 15.00 Uhr bei uns begrüßen zu dürfen. Hier haben alle interessierten Eltern die Möglichkeit, sich die Räumlichkeiten der Schule zeigen zu lassen.

Das Kollegium der Realschule führt wieder einen schulinternen Fortbildungstag durch. Dieser wird am Zukunftstag, dem 26. März 2020, stattfinden. An diesem Tag kann Ihr Kind mit in einen Betrieb gehen. Es findet an unserer Schule kein Unterricht statt.

Wir wünschen Ihnen nun erholsame Weihnachtsferien, ein paar besinnliche Tage sowie ein gesundes, fröhliches und unbeschwertes neues Jahr. Wir freuen uns auf ein schönes, ereignisreiches zweites Schulhalbjahr mit Ihnen und Ihren Kindern. 

 

Bei jeglichen Fragen und Problemen wenden Sie sich bitte an uns. 

Freundliche Grüße
 

Thomas Seeliger                     und                 Sabine Fasterling
Schulleiter                                                      stellv. Schulleiterin

Liebe Eltern,
der Fachbereich Gesundheit des Landkreises Gifhorn möchte die Impfbücher einsehen, um Sie gemäß den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts zu einem optimalen Impfschutz für Ihr Kind zu informieren.

Hierfür benötigen wir das Impfbuch Ihres Kindes, das durch die Klassenlehrer*Innen zum gegebenen Zeitpunkt eingesammelt wird.

Wir werden dieses am 20.11.2019 in der Schule einsehen und eine Impfempfehlung für den Haus- bzw. Kinderarzt beilegen.

Ihr Kind wird nicht geimpft!

Wir würden uns freuen, wenn Sie dieser Aktion positiv gegenüberstehen und bedanken uns im Voraus für Ihre Mitarbeit.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrage
Ihr Kinder- und Jugendärztlicher Dienst
Landkreis Gifhorn

Als Schule möchten wir Ihnen pädagogische Hilfestellungen geben, damit Sie Ihre Kinder auch in diesem jungen Erziehungsfeld sinnvoll begleiten können.

Denn die Handynutzung Ihrer Kinder in der Freizeit kann auch Auswirkungen auf den Schulerfolg haben. Deshalb möchten wir Sie zu einem Elternabend einladen, bei dem Stefan Schaper, Referent der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, über Soziale Netzwerke wie u.a. Whatsapp, Facebook, Instagram und Snapchat informiert.

Die Informationsveranstaltung für Eltern der Jahrgänge 5 – 7 dient dazu, sich mit den verschiedenen Aspekten des Umgangs mit digitalen Medien auseinanderzusetzen und die Mediennutzungsgewohnheiten von Mädchen und Jungen näher zu betrachten, Tipps für die Medienerziehung werden ausgetauscht und Beratungsangebote vorgestellt.

Schwerpunkt-Themen sind:

  • Facebook, WhatsApp, Instagram und Co. – ab wann ist die Nutzung sinnvoll?
  • Kennen Sie Bibis Beauty Palace? Youtube Stars und soziale Netzwerke
  • Meine Kinder posten, teilen, kommentieren alles – Wie kann ich die Privatsphäre meiner Kinder schützen?
  • Der Selfie-Wahn – Ab wann wird es kritisch?

Frau Jaeger, Schulsozialarbeit

Liebe zukünftige Fünftklässlerinnen und Fünftklässler,
zu eurem ersten Schultag am Donnerstag, dem 15. August 2019 laden wir euch und eure Eltern in die Aula unserer Schule um 8.15 Uhr ganz herzlich ein.

Nach einer kleinen Einschulungsfeier findet bis 12.50 Uhr Klassenunterricht mit euren neuen Klassenlehrerinnen statt. An diesem Tag braucht ihr nur etwas zu schreiben, eine Briefkasten-Mappe und natürlich Verpflegung für den ersten Schultag mitzubringen. Wir freuen uns sehr auf euch und wünschen euch erst einmal schöne, erholsame Ferien!

Die Lehrerinnen und Lehrer der Realschule