Erste Aktionärsversammlung bei der Schülerfirma der Realschule Calberlah

Von Daniela Burucker

Calberlah. Acht Monate nach ihrer Gründung präsentierte die Schülerfirma der Realschule sich und ihre Produktplatte bei einer Aktionärsversammlung. Die RSC Realbags entwirft, produziert und vertreibt Taschen aller Art. Details dazu erfuhren die Anteilseigner direkt von den Firmengründern.

Die Wirtschaft live zu erleben, darum ging es, als die 15 Achtklässler im Wahlpflichtkurs Wirtschaft im August 2018 im Rahmen des Junior-Schülerfirmenprogramms des Instituts der deutschen Wirtschaft ihre Firma gründeten. Unterstützt von Lehrerin Katrin von Sothen begann die Suche nach einem Produkt, das gleichermaßen nützlich, nachhaltig, trendig und machbar ist.

„Die Entscheidung fiel zugunsten von Stofftaschen, weil uns das machbar erschien und man nie genug Taschen haben kann“, schilderten Jungmanager Moritz und seine Mitstreiter den Aktionären. Mit der Geschäftsidee begann die Suche nach Anteilseignern, die mit dem Kauf von Geschäftsanteilen den Start möglich machten. Zumeist sprangen die Eltern als Geldgeber ein. Aber die Schüler überzeugten auch Außenstehende, wie Unternehmer Carsten Nolte, der mit 10 Geschäftsanteilen bei RSC Realback Großaktionär ist.

„Ich war von der Idee begeistert“, sagte Nolte. Was aus seinem Geld geworden ist, erfuhren er und die anderen Aktionäre gestern auch. „Die Investition hat sich gelohnt“, berichtete von Sothen. „Ein 10- Euro-Anteil ist aktuell 25,62 Euro wert.“

Das sind die Früchte harter Arbeit. Bereits wenige Wochen nach dem Produktionsstart wurden auf dem Weihnachtsmarkt die ersten Taschen verkauft. Heute umfasst die Produktpalette Turnbeutel, Rucksäcke, Einkaufstaschen, Utensilos, Shopper mit viel Platz für Schnäppchen sowie Läufer und Eierwärmer, die aus den Stoffresten entstehen. Mittlerweile wissen die Schüler nicht nur wie man Taschen näht, sondern auch, was eine Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung sind. Produktion, Marketing, Vertrieb, Buchführung und Finanzen. Die Schülerfirma ist ein echtes Unternehmen, jede Abteilung hatte ihre Aufgaben und jeder Schüler seine Position. Wie Manager Moritz: „Ich muss viel telefonieren um Vertriebswege zu finden“, berichtete er. Als interessierte Zuhörer lauschten die-jenigen der Präsentation, die in den kommenden Jahren mit einer anderen Idee in die Fußstapfen der Jungunternehmer treten wollen.

aus: Gifhorner Rundschau vom 28. März 2018

Sanitäts-AG der Realschule Calberlah in Gifhorn

Calberlah. Die Sanitäts-AG der Realschule Calberlah hat die DRK-Rettungswache in Gifhorn besucht. Im Vorfeld hatten die Schüler gelernt, wie man sich bei einem Notfall richtig verhält und Erste-Hilfe leistet.

Egal, ob es sich dabei um eine Rettung aus einer Gefahrensituation, eine nicht ansprechbare Person oder die Herzdruckmassage han- delt, die Schüler haben gelernt, solche Situationen zu beherrschen. Zum Abschluss des Kurses stand nun der Besuch der Rettungswache in Gifhorn auf dem Plan. Zwei Mitarbeiter der Rettungswache haben den Schülern die einzelnen Bereiche einer Rettungswache gezeigt. Auch dei Einsatzfahrzeuge wurden ausführlich erklärt. Die Schüler durften Fragen stellen und haben einen kleinen Einblick erhalten, wie die Profis vom Rettungsdienst arbeiten. Begleitet wurden die Schüler vom DRK-Ortsvereinsvorsitzenden Horst-Dieter Hellwig, der auch die Arbeitsgruppe leitet und die Gruppe betreut und vom DRK- Ortsvereinsvorsitzenden Eberhard Müller vom DRK-Ortsverein Isen- büttel.

aus: Gifhorner Rundschau 19. März 2019

Viertklässier und ihre Eltern erkunden die Angebote der Realschule in Calberlah

Calberlah. Einfach mal reinschnuppern konnten Viertklässler aus der Samtgemeinde Isenbüttel und ihre Eltern am Donnerstag in die Realschule in Calberlah. Der Andrang war größer als erwartet.

„Wir hatten viel zu wenig Stühle gestellt“, freute sich Sabine Fasterling über die voll besetzte Aula am Vormittag. Auf mindestens drei neue fünfte Klassen hofft die stellvertretende Rektorin im nächsten Sommer, „wir haben auch schon drei Kollegen, die bereit wären, eine fünfte Klasse zu übernehmen“.

Bevor sich die Viertklässler in Gruppen aufteilten, die dann begleitet von Achtklässlern verschiedene Stationen in der Schule abliefen, empfing die Schulband die Grundschüler schwungvoll. Lacher gab’s für das Quizz der Fünftklässler, die den Super-Schüler suchten: Als auf die Frage nach der Bezeichnung der Schule für die ersten vier Jahre die Kandidaten antworteten: „Fahrschule, denn wir sind immer mit dem Bus da hin gefahren“, schlug ein Viertklässler die Hände vors Gesicht: „Oh nein!“

Simone Herzberg schickte die Viertklässler dann gemeinsam mit den Großen – „Die sind heute mal Chef, die könnt ihr alles fragen“ – auf den Weg. Im Chemieraum wurde Seife hergestellt, die Robotik stellte sich vor, ein Erdkundepuzzle entstand, und es wurde Stroh zu Gold gesponnen.

Am Nachmittag waren dann vor allem die Eltern eingeladen, um sich über Ganztagsangebote, den Schulhund Riley und die Raumfahrt bei Mission X zu informieren. „Im vorigen Jahr haben zum ersten Mal Zehntklässler die Führung der Eltern übernommen, das wiederholen wir jetzt, denn das hat sich bewährt“, berichtete Sabine Fasterling.

aus Aller-Zeitung vom 22. Feburar 2018

Liebe Eltern,
in der nächsten Woche laden wir Ihr Kind ein, am diesjährigen Pangea-Mathematikwettbewerb an der Schule teilzunehmen.

Wir möchten vermitteln, dass Mathematik Spaß macht und „Angst“ vor dem Fach Mathematik unbegründet ist, denn jeder kann erfolgreich sein.

Wir wollen:

  • alle Schüler/Innen unter dem Namen Pangea mittels der Mathematik vereinen und zur gegenseitigen Motivation anregen
  • schwache Schüler/Innen fördern sowie begabte weiter stärken
  • den Spaß an der Mathematik sowie an den MINT-Fächern verbreiten
  • das Selbstbewusstsein und den Glauben an die eigenen Fähigkeiten stärken und fördern
  • Eltern den Einblick in die mathematischen Fähigkeiten Ihres Kindes geben, um diese kontinuierlich zu fördern

Bei Pangea sind die Aufgaben so geschickt gestaltet, dass viele in der Vorrunde für jeden lösbar sind. Das Knobeln und Grübeln wie auch der Spaß an der Logik und der Rechenkunst stehen dabei im Vordergrund. 

Der Pangea-Mathematikwettbewerb ist ein bundesweiter, dreigliedriger Wettbewerb für die Klassenstufen 3 – 10 Die ersten 500 Schüler je Klassenstufe erreichen die Zwischenrunde, aus denen sich jeweils die ersten 10 Schülerinnen und Schüler für das Regionalfinale qualifizieren, welches an 6 Orten bundesweit stattfindet. Nach ca. 6 Wochen erfahren Sie die Ergebnisse Ihres Kindes, die Ihnen helfen, den Lernstand Ihres Kindes einzuschätzen.

Die Teilnahme am Wettbewerb ist für alle Beteiligten kostenlos. 

Wir wünschen Ihrem Kind viel Erfolg!

Ausbildung zum Schulhund – Tierpflegerin erklärt beim Aktionstag zum Tierschutz Umgang mit Vierbeinern

Vierbeiniger Klassenkamerad: Alexandra Sommers tierischer Gefährte Riley macht eine Ausbildung zum Schulhund.

Calberlah. Auf den Hund gekommen ist Calberlahs Realschule. Dort mischt seit Beginn des Schuljahres Riley mit. Der inzwischen zehn Monate alte Rüde ist klar der Liebling in der Projektklasse von Alexandra Sommer und Konstantin Leontarakis. Gestern bekam sie Besuch vom Braunschweiger Tierschutz.

Tierpflegerin Verena Zingler berichtete zunächst über die Arbeit des Vereins. Die Schüler fragten interessiert nach allem rund ums dortige Tierheim im Speziellen und Tierschutz im Allgemeinen. Natürlich hatten sie sich auf den Besuch vorbereitet: „Sie haben mit Tablets im Internet zum Tierheim recherchiert und sich über Stress bei Hunden informiert“, sagte Sommer.

Denn im zweiten Teil des Aktionstages zum Tierschutz ging es darum, wie man sich fremden und vertrauten Hunden nähert. Und woran man erkennt, wie sie sich fühlen, ob sie spielen möchten oder eine Pause brauchen. In der Projektklasse beachten alle immer genau, was Riley signalisiert. „Wir gehen es sehr langsam an. Wir möchten ihn auf keinen Fall überfordern. Das wäre weder für ihn noch für die Kinder gut“, erklärte Sommer.

So ist Riley, der gerade erst eine Ausbildung zum Schulhund absolviert, auch nicht in Vollzeit in der Klasse, sondern bloß ein oder zwei Mal pro Woche und immer nur für kurze Zeit. Wird es ihm zu viel, kann er sich in seinen Pausenraum zurückziehen – das Büro von Konrektorin Sabine Fasterling. Neu gestartet ist übrigens eine fächerübergreifende Schulhund-AG, in der die Schüler etwas über Verhalten und Körperbau des Hundes erfahren, aber auch Hundebilder malen und Hundegeschichten schreiben.

Zingler lud die Projektklasse ein, das Braunschweiger Tierheim zu erkunden. „Das ist eine tolle Belohnung, auf die wir hinarbeiten können“, sagte Leontarakis. Und auch dabei motiviert Riley die Schüler sicherlich gern.

Aller-Zeitung vom 14.02.2019, Text: Ron Niebuhr, Foto: Konstanin Leontarakris

Liebe Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, wir freuen uns, in diesem Schuljahr ein Schulhunde-Projekt an der Realschule Calberlah ins Leben rufen zu können.

Frau Sommer und Schulhund Riley nehmen seit dem vergangenen Schulhalbjahr an einer Schulhundeausbildung teil. An dieser Stelle möchten wir einen großen Dank an alle Eltern, KollegInnen und SchülerInnen richten, die das Projekt so aufgeschlossen begrüßt und sehr hilfsbereit mit vorangetrieben haben. Parallel dazu haben bereits einige Schulhundeinsätze in den Klassen 5b und 8a sattgefunden, bei denen wir viel Spaß hatten.

Damit eine tiergestützte pädagogische Arbeit gelingt, ist es natürlich wichtig, sich über richtiges Verhalten im Umgang mit Tieren bewusst zu werden. In den betroffenen Klassen aber auch im Dialog mit der SV wurde über den Schulhund informiert und wichtige Verhaltensregeln ausführlich besprochen.

Mit großer Vorfreude blicken wir jetzt auf den kommenden Dienstag: Am 12.02.2019 wird Frau Zingler vom Tierschutz Braunschweig mit den SchülerInnen der Klasse 5b in dem Workshop „Keine Angst vor dem Hund“ den richtigen Umgang mit Hunden weiter schulen und vertiefen. An diesem Präventionstag sollen die Kinder den richtigen Umgang mit nicht nur ihnen bekannten, sondern auch fremden Hunden erlernen. Natürlich darf Schulhund Riley an an diesem Tag nicht fehlen. Weiter wird uns Frau Zingler über die Arbeit des Tierschutz Braunschweig informieren und über die Hilfe für Tiere in Not berichten. Die Arbeitsergebnisse des Projektstages können im Anschluss an einer Themenwand in der Aula von Eltern und SchülerInnen eingesehen werden.

Des Weiteren können sich Interessierte Informationsmaterialien des Tierschutz Braunschweig mitnehmen. Zudem wird eine Spendendose des Tierschutz Braunschweig beriet gestellt werden. Jeder ist natürlich herzlich dazu eingeladen, diese zu befüllen.

Bei Rückfragen zum Projekttag können Sie sich gern an Frau Rieß, Herrn Leontarakis oder Frau Sommmer wenden.

Projekttag mit Unterstützung des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums sowie der Fallerslebener Funkamateure

Calberlah. Auf dem Mars entsteht eine Dependance von Calberlah: Neu Calberlah. Die Neunt- und Zehntklässler der Realschule in Calberlah planten jetzt mit Unterstützung der Fallerslebener Funkamateure eine Reise in den Weltraum, nachdem Frank Fischer vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt und Leiter des DLR-School-Lab zuvor kurzweilig über aktuelle Raumfahrtprojekte berichtet hatte.

Die Marso-Graphen suchten die ideale Stelle für die neue Siedlung: Gut geschützt vor Wind, ausreichend Wassereis und Baumaterial, das waren die Kriterien. Für die 55 Millionen Kilometer weite Reise erarbeitete die Flottenwerft Utopia Planitia einen Prototypen des Marsraumschiffs RSC 2025. Dabei ging es um Antriebskonzepte. die Lagerung von Treibstoff, Wasser und Nahrung und die Folgen der Schwerelosigkeit für die Kosmonauten – ein bordeigenes Fitnessstudio soll Muskel- und Knochenschwund verhindern.

Die neue Siedlung soll sich um einen zentralen Habitat-Dome-Unit mit Mensa, Kommunikations- und Informationszentrum, Freizeiteinrichtungen und Realschule gruppieren. Die Kolonisten in spe planten einen Hauptenergiespeicher und Wissenschaftslabore, ein Agrofarming-Center und Wohneinheiten. Zur Entwicklung eines Konzepts für die Kommunikation mit der Heimat hatten sich die Schüler die Fallerslebener Funkamateure zu Hilfe geholt, von denen sie einen Funk-Crashkursus erhielten.

https://www.youtube.com/watch?v=2Q0CRB9tT9s#action=share

Und wie ernähren sich die Neu Calberlaher? Die Biologen stellten fest, dass die Spirulina-Alge sie mit allem versorgt, was der Mensch zum Leben braucht. Buschbohnen und Bambus sollen im Agrofarming-Center gezüchtet werden – für die Protein- und Ballaststoffversorgung, der Bambus außerdem als Baustoff für Möbel.

Von den Biologen kamen auch Rezeptvorschläge. Zum Beispiel das Marsbrot, das dank der Spirulina-Alge wunderschön grün ist. Zu kosten übrigens am Tag der offenen Tür am Donnerstag, 21. Februar.

aus Aller-Zeitung vom 9. Februar 2019

Projektwoche an der Realschule Calberlah widmet sich in verschiedenen Projekten der Arbeitswelt

CALBERLAH. Berufsorientierung fängt in der Realschule in Calberlah schon in der fünften Klasse an, nämlich bei der Vorbereitung des Zukunftstags. In höheren Klassen wird es konkreter, wenn die Schüler entscheiden müssen, wo sie ihr Praktikum verbringen wollen. Eine Projektwoche lang beschäftigt sich jetzt die Schule mit dem Thema. Hauptmann Alexander Klaus präsentierte gestern einer neunten Klasse die beruflichen Möglichkeiten bei der Bundeswehr. In lockerem Gespräch animier

te er die Schüler: „Gebt Gas in der Schule!“ Wer zur Bundeswehr will, „muss sich für die demokratischen Grundrechte einsetzen“. Gemeinsam mit den Schülern trug Klaus einige davon zusammen: „Gleichberechtigung, Menschenrechte.

Und wer den Holocaust leugnet, hat bei uns nichts zu suchen.“ Ob Wetterdienst oder Fernmelde- und elektronische Aufklärung, sehr anschaulich erklärte der Hauptmann, worum es geht. „Aufklärung ist ein bisschen wie James Bond, nur dass der bei uns nicht Jaguar, sondern Clio fährt.“

Alexandra Sommer und Konstantin Leontarakis waren gestern mit ihrer fünften Klasse im Jugendtreff. Dem Frühstück – für das die Schüler selber eingekauft hatten – folgten Brettspiele. „Die Kinder sollten ihr Lieblingsspiel mitbringen“, so Leontarakis. Und nein, Computerspiele waren nicht erlaubt.

Vorbereitet hatten die Projektwoche Schulsozialarbeiterin Stefanie Jaeger und die stellvertretenden Rektorin Sabine Fasterling. Firmen aus der Region präsentierten sich, Eine Schule hat die Berufswelt im Visier Projektwoche an der Realschule Calberlah widmet sich in verschiedenen Projekten der Arbeitswelt die Sechstklässler übten den kompetenten Umgang mit sozialen Netzwerken, das soziale Miteinander war bei Spielen gefragt. „Uns geht es um frühzeitige Berufsorientierung und eine Stärkung von Lebens- und Risikokompetenzen“, so Stefanie Jaeger.

aus Aller-Zeitung vom 8. Februar 2019

Bundesweit ist die Realschule Calberlah die Beste, was das Konzept zur Berufsorientierung unter besonderer Berücksichtigung der Digitalisierung angeht. Dafür hat sie am Donnerstag den Melissantum-Schulpreis des Instituts für Talententwicklung in Höhe von 1500 Euro bekommen.

„Berufsorientierung fängt bei uns schon in der fünften Klasse an“, stellte Schulsozialarbeiterin Stefanie Jaeger fest. „Berufsorientierung ist nahe dran an jedem Fach.“ Gemeinsam mit Informatiklehrer Steffen Jauch und der stellvertretenden Rektorin Sabine Fasterling hatte sie im Sommer die Bewerbung um den Preis geschrieben. „Das war eine dreiseitige pdf-Datei und ein Drei-Minuten-Video“, berichtete Jauch.Arbeit mit viel HerzblutDie Bewerbung überzeugte. IfT-Projektleiterin Bianca von Davier, die den symbolischen Scheck überreichte, stellte fest: „Die Arbeit hier wird mit viel Herzblut und Energie geleistet, das war dem Antrag anzumerken.“

Lob gab‘s auch von Samtgemeindebürgermeister Hans Friedrich Metzlaff, der als Schulträger betonte: „An dieser Schule werden Konzepte nicht nur geschrieben, sondern gelebt.“ „Und uns sind dabei möglichst individuelle Konzepte wichtig“, ergänzte Rektor Thomas Seeliger. Geld für mehr iPadsWas mit dem Geld passiert, ist schon klar: „Von unserem MINT-Preisgeld haben wir sechs iPads gekauft. Das ist für Projektarbeit schon ganz gut, aber ein Satz von 15 iPads wäre optimal“, erklärte Jauch. Deshalb soll das Preisgeld für die Anschaffung von iPads genutzt werden. „So können wir Technik und Unterricht immer enger verzahnen.“
 
Die Preis-Urkunde, die Bianca von Davier dabei hatte, wird nun gerahmt und an passender Stelle aufgehängt.
Von Christina Rudert
 
aus Aller-Zeitung.de vom 6.12.2018 (Daten vom 02.01.2019)